In Japan ist alles anders: vom Leben in einem fast unbekannten Land
In: Herderbücherei 1738
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In: Herderbücherei 1738
In: Theorie und Praxis der Gewerkschaften
In: Themenkreis Wirtschaftspolitik 3
In: Theorie und Praxis der Gewerkschaften
In: Themenkreis Wirtschaftspolitik 2
In: Theorie und Praxis der Gewerkschaften
In: Themenkreis Wirtschaftspolitik 1
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 10, Heft 4, S. 381-398
ISSN: 2193-9713
"Fragt man im Jahr des 175. Jubiläums der Gründung des Kindergartens nach der spezifischen Aktualität des Erbes von Werk und Person Friedrich Fröbels, zeigt sich bei Fröbel, auch im Vergleich mit den anderen "Klassikern" der (Früh-)Pädagogik, nicht nur eine unmittelbare Anschluss-, sondern sogar eine besondere Zukunftsfähigkeit im Hinblick auf die gegenwärtigen Forschungs- und Diskussionsstränge der Frühpädagogik. Fröbels Kindheitspädagogik ist in ihrem Kern kommunikativ-dialogisch konzipiert. Sie hält insofern nach wie vor grundlegende Anregungen bereit zu den Themen phänomenographische Erfassung der Bildungsprozesse und deren curriculare Gestaltung; Kooperation zwischen Eltern und Erzieherinnen; Professionalisierung des Personals, schließlich hinsichtlich der kinderrechtlichen und bildungspolitischen sowie ökonomischen Herausforderungen und Konsequenzen. In kontrastivem Abgleich mit dem derzeit in den Bildungswissenschaften dominierenden Begründungsdiskurs der Bildungsstandards- Paradigmatik wird auf das kritische Potential der Fröbelschen Bildungstheorie verwiesen und für das Feld der Didaktik der Frühpädagogik am Beispiel der Spielpädagogik Fröbels expliziert. Für Fröbel steht dabei, wie in jüngster Zeit insbesondere in der Sozialpädagogik thematisiert, der Erwerb von Lebenskompetenz im Zentrum. Dabei besteht allerdings bei Fröbel kein Zweifel, dass eine didaktisch arrangierte Auseinandersetzung mit Welt und Selbst als Begreifen und Gestalten des eigenen Lebens nur als Prozess einer religiösen Selbstverständigung modelliert werden kann. Mit seinem Konzept vom Kindergarten als einem die 'sphärische' Grundverfasstheit der Welt repräsentierenden Ort hat er offenbar ein kontinuierlich weiterwirkendes Modell des Lebensortes für Kinder in ihrer sie jeweils umgebenden Gesellschaft nicht nur begründet, sondern auch schon experimentell erfolgreich realisiert." (Autorenreferat)
Der Autor beschäftigt sich mit vier Schwerpunkten: 1. Kindeswohl als kulturelles Muster und Postulat - Zu den Widersprüchen einer Kultur des Aufwachsens für Kinder von heute. 2. Familie als riskante Institution - Krisenphänomene und Problemlösungspotentiale. 3. Familienstruktur und Familiendynamik - Familienentwicklung als politische, psychologische und pädagogische Herausforderung. 4. Familienpolitik, psychosoziale und pädagogische Arbeit mit Familien als Hilfen für Kinder. (DIPF/Sch.)
BASE
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Heft 2, S. 212-223
ISSN: 0012-0731
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 82, Heft 2, S. 236-250
ISSN: 0012-0731
Der Autor wertet eine Reihe von Experteninterviews aus, um Probleme der tatsächlichen Berufs- und Lebenssituation älterer Lehrerinnen und Lehrer zu beleuchten. Dabei geht er auf Aspekte und Analysen dieser Situation aus den Perspektiven verschiedener lebenslauf- und alternstheoretischer Konzepte ein (Psychologie, Burnout-Syndrom, Verschiedenartigkeit der Generationen und Ausbleiben der Generationsspannung, Berufslaufbahnentwicklung und Weiterbildungsmotivation). Abschließend werden Konsequenzen für eine teilnehmerorientierte Lehrerfortbildung aus der Sicht alternswissenschaftlicher Forschungsergebnisse aufgezeigt (Organisation, Konzeption). (IAB)
Diese Untersuchung befasst sich mit privatnuetzigen reinen Unterhaltsstiftungen, die durch ihre Leistungen das Auskommen der Beguenstigten sichern, ohne dass diese Leistungen einen Gemeinwohlbezug aufweisen. Der Autor fragt dabei aus einer rechtsvergleichenden Perspektive, ob reine Unterhaltsstiftungen ihrem Zweck nach mit der deutschen Gesamtrechtsordnung vereinbar sind. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass diese wesentlichen Prinzipien der Rechtsordnung widersprechen, etwa dem Gedanken der Generationengerechtigkeit sowie den Grundsaetzen von Eigenverantwortung, Leistungsfaehigkeit und Chance
In: Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste, 5
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