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46 Ergebnisse
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In: LfM-Dokumentation 50
In: Kompaktwissen Journalismus
Journalismus und Journalismusforschung: Meistens stehen beide Bereiche unverbunden nebeneinander. Hier setzt das Autorenteam dieses Bandes an: Es greift zentrale Fragen und Probleme der journalistischen Praxis auf, die mit Beispielen illustriert werden, und analysiert sie mit Hilfe von Theorien und empirischen Ergebnissen der Kommunikationswissenschaft. Was ist Qualität im Journalismus, wie lässt sie sich messen und sicherstellen? Welche Erwartungen hat das Publikum, und über welche Kanäle haben die Redaktionen Zugang zu ihrem Publikum? Außerdem geht der Band auf die drängenden Zukunftsfragen des Jour-nalismus ein. Der Band richtet sich an Berufsvertreter und all jene, die den Beruf ergreifen wollen. Er liefert die Grundlagen für die weiteren Bände der Reihe "Kompaktwissen Journalismus", die speziellen Themen gewidmet sind
In: LfM-Dokumentation 38
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 69, Heft 4, S. 555-563
ISSN: 1862-2569
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 74, Heft S1, S. 159-181
ISSN: 1861-891X
ZusammenfassungDer digitale Wandel hat öffentliche Beobachtungs- und Beeinflussungsbeziehungen grundlegend verändert. In den traditionellen Massenmedien vermittelt der professionelle Journalismus zwischen Quellen und Publikum und trifft alleine Publikationsentscheidungen. Im Internet wird dieses Gatekeeper-Paradigma teilweise durch ein auf Plattformen gestütztes Netzwerk-Paradigma ersetzt, in dem Konstellationen vielfältiger, dynamischer und häufig auch unvermittelt sind. Diskutiert wird die Rolle vermittelnder Dritter in Akteurskonstellationen sowie in intra- und intersystemischen Beziehungen. Dabei wird in zweifacher Weise an Georg Simmel angeknüpft: Soziale Formen oder Interaktionsmodi helfen, die Dynamik zwischen Akteuren zu systematisieren. Zudem wurde Simmels Hinweis auf den vermittelnden Dritten aufgegriffen. Im Netzwerk-Paradigma umfasst die Vermittlung neben der Nachrichtenversorgung zusätzlich Moderation und Navigation. Zahlreiche Krisensymptome der digitalen Öffentlichkeit werfen die Frage nach dem Reformbedarf für Journalismus und Plattformen auf.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 63, Heft 3, S. 443-446
ISSN: 1862-2569
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 50, Heft 4, S. 557-559
ISSN: 2198-3852
In: Die Web-Revolution: das Internet verändert Politik und Medien, S. 107-125
Der Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Zielen des Bürgerjournalismus im Internet. Im ersten Teil des Beitrags beschreibt der Autor den Öffentlichkeitswandel im Internet. Der zweite Teil des Beitrags wendet sich der journalistischen Vermittlung der Öffentlichkeit im Internet zu. Der dritte Abschnitt ist schließlich dem Bürgerjournalismus gewidmet. Hier geht der Beitrag unter anderem auf das Rollenverständnis der Bürgerjournalisten ein, beschäftigt sich mit der inhaltsanalytischen Qualitätsmessung und geht der Frage nach, wo sich das Publikum im Internet informiert. Das Fazit nimmt eine kurze Bewertung der Entwicklungen vor und kommt zu dem Schluss, dass vieles dafür spricht, dass der professionelle Journalismus gegenwärtig nicht ersetzbar ist; besonders seine Produktionsleistungen können nicht gleichwertig von Laien erbracht werden. (ICB2)
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 1, S. 120-121
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 1, S. 33-50
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 50, Heft 4, S. 500-501
ISSN: 1862-2569