The German Corpse factory: the master hoax of British propaganda in the First World War
In: Theologie.Geschichte
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In: Theologie.Geschichte
Diese Publikation enthält alle wichtigen Ergebnisse der Dissertation des Autors von 1997 (> Fn 243). Es ist wesentlich kürzer gefaßt und einfacher geschrieben, wodurch es auch für Pädagogen und Schülergruppen im Zusammenhang mit einem Besuch der Gedenkstätte interessant sein dürfte.
In: Human remains and violence: an interdisciplinary journal, Band 2, Heft 1, S. 23-40
ISSN: 2054-2240
During the Second World War and its aftermath, the legend was spread that the Germans
turned the bodies of Holocaust victims into soap stamped with the initials RIF, falsely
interpreted as made from pure Jewish fat. In the years following liberation, RIF soap was
solemnly buried in cemeteries all over the world and came to symbolise the six million
killed in the Shoah, publicly showing the determination of Jewry to never forget the
victims. This article will examine the funerals that started in Bulgaria and then
attracted several thousand mourners in Brazil and Romania, attended by prominent public
personalities and receiving widespread media coverage at home and abroad. In 1990 Yad
Vashem laid the Jewish soap legend to rest, and today tombstones over soap graves are
falling into decay with new ones avoiding the word soap. RIF soap, however, is alive in
the virtual world of the Internet and remains fiercely disputed between believers and
deniers.
In: The journal of military history, Band 72, Heft 4, S. 1319-1320
ISSN: 1543-7795
In: The journal of military history, Band 72, Heft 4, S. 1319
ISSN: 0899-3718
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 29, Heft 3, S. 159-165
ISSN: 0932-3244
"Bei den Rückzugsbewegungen der deutschen Truppen wurden auch die Konzentrationslager in vom Gegner nicht unmittelbar bedrohtes Gebiet evakuiert. Die Räumung erfolgte stets in drei Phasen: Vorbereitungen, Abmarsch und Nachlese. Der Abmarsch war zugleich Beginn des 'Transports', bevorzugt mit der Bahn. Wo dies nicht möglich war, wurde zu Fuß marschiert. Während des Transports bestand das KZ de facto und de jure weiter ('KZ auf Rädern', 'KZ unterwegs'). Charakteristisch für die Eisenbahntransporte war das tage-, oft wochenlange Eingeschlossensein der Häftlinge zu 80 bis 120 Personen in den Waggons. Hunger, Durst, Kälte, Krankheiten, Übergriffe der SS und alliierte Luftangriffe führten zu hohen Todesraten unter den Häftlingen. Ein besonderes Merkmal der Evakuierungstransporte zu Fuß, von den Häftlingen zu Recht als 'Todesmärsche' bezeichnet, weil die SS jeden Häftling erschoss, der das Marschtempo nicht mithalten konnte, war das Aufweichen der Grenzen nach innen und außen - und dies im sozialen und im räumlichen Sinne: als Grenzen zwischen den Lagerinsassen und dem Personal einerseits und dem Lager und der Außenwelt andererseits. Die Gesamtzahl der bei den Evakuierungen ums Leben gekommenen Häftlinge dürfte bei etwa 180 000 liegen - einem Viertel der gesamten Lagerstärke von Mitte Januar 1945. Die Räumung der KZs gilt daher als 'die letzte und schlimmste der im Krieg begangenen Greueltaten' der Nazis." (Autorenreferat)
Umfangreiche Abhandlung des Themas "Konzentrationslager und Rüstungsindustrie", daher nicht nur regional interessant.
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 22, Heft 3, S. 198-204
ISSN: 0932-3244
In: Die politische Meinung, Band 38, Heft 279, S. 57-60
ISSN: 0032-3446
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 30, Heft 2, S. 156-161
ISSN: 0932-3244