Spreading the word? European Union agencies and social media attention
In: Government information quarterly: an international journal of policies, resources, services and practices, Band 39, Heft 2, S. 101682
ISSN: 0740-624X
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In: Government information quarterly: an international journal of policies, resources, services and practices, Band 39, Heft 2, S. 101682
ISSN: 0740-624X
In: Technikgeschichte, Band 88, Heft 1, S. 11-42
Der Aufsatz untersucht verschiedene Zukünfte von Arbeit, die im Industrieroboter-Diskurs der IG Metall (IGM) während der 1970er und 1980er Jahre entwickelt wurden. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwiefern Roboter in der Automobilindustrie als Chance bzw. Risiko für die Beschäftigten und ihre Stellung im Arbeitsprozess wahrgenommen wurden, und auf welchen Prämissen diese Einschätzungen und Prognosen fußten. Anhand von Betriebsreportagen in gewerkschaftlichen Periodika sowie Beiträgen von Gewerkschaftsfunktionären1 zeigt der Aufsatz unter Rückgriff auf Ansätze der Historischen Technikanthropologie sowie der soziologischen und historischen Zukunftsforschung, dass zum einen soziotechnische Risikozukünfte entworfen wurden, deren Realisierung aus Sicht der IGM verhindert werden sollte. Zum anderen diente die Skizzierung "positiver" Gestaltungszukünfte dazu, Haltelinien für gewerkschaftliche Gestaltungsversuche von Arbeit und Technik als Arbeit an der Zukunft zu entwerfen. Bei den die skizzierten soziotechnischen Zukünfte prägenden Mensch-Maschinen-Verhältnissen handelte es sich für die Gewerkschaft letztlich um ein Verhältnis zwischen zwei Interessengruppen - Arbeitenden und Unternehmern. Der Aufsatz zeigt, dass Fragen des Verhältnisses von Mensch und Maschine die Politik der IGM stärker beeinflussten, als in der Forschung bislang angenommen wurde. Die Ergebnisse der Analyse lassen den Schluss zu, dass Gewerkschaften als Interessenvertretungsorgane der abhängig Beschäftigten angesichts der Kontingenz von Automatisierungsprozessen auch im Hier und in Zukunft nicht umhinkönnen, in ihren - notwendig in die Zukunft gerichteten - Debatten Risiko- und Gestaltungszukünfte zu entwerfen.
2015 yılında başlayarak Türkiye'deki uluslararası ziyaretçilerin sayısı hızla düşüş görüp, tüm Türk turizm sektörü krize sürüklenmiştir. 2016 yılında bir önceki yıl ile kıyasla yabancı turist sayısının gerilediği tespit edilmiştir. Bu da Türkiye hükümetinin stratejik turizm gelişiminden beri en büyük gerileme anlamına gelmekteydi. İşbu çalışma Türkiye'de 2015 ve 2016 yıllarında yaşanan turizm krizi ve bunun Türk turizm girişimlerini etkileyen sonuçları ele almaktadır. Krizin büyük çaplı olmasının sebepleri ve dahil olan aktörlerin, krizin etkilerine nasıl tepki verdikleri bu çalışmanın odak noktasıdır. Başlangıçta turizm alanında kriz yönetimi konusu teorik biçimde ele alınmaktadır. Burada tanımsal kavram belirlemenin yanı sıra işletimsel kriz yönetiminin münferit yönleri ve turizm kriz yönetimine müdahil aktörler izlenmektedir. Çalışmada, 2015/16 Türkiye turizm krizinden bahsetmeden evvel Türkiye'deki turizmin gelişimi hakkında kapsamlı bir mütalaa yapılacaktır. Burada özellikle krize yol açan olayların analizi yapılıp, mukayese edilerek geçmişteki turizm rakamlarının çökmeleri temel bazda ele alınacaktır. İşbu çalışmanın odak noktası olan 2015/16 turistik krizi için çalışma dahilinde farklı tetikleyici vukuatlar tanımlanacaktır. Bunların arasında öncelikle, Avrupa haberciliğinde demokrasiden yüz çevirip otoriter bir yönetim şekline yönlenme olarak algılanan Türkiye'deki (iç) siyasal gelişme gelmektedir, ki bu da Türkiye'nin tatil ülkesi imajını olumsuz etkilemektedir. Ayrıca 2015 yılından itibaren PKK yandaşı gruplar ve sözde İslam Devleti [DAEŞ, Ç.N.] tarafından düzenlenen terör saldırılarının, en son (Atatürk Havalimanı, Sultanahmet gibi) bir çok turistik yerlere yapılan saldırılarla medyatik dikkat çekerek, fark edilebilir derecede artması söz konusudur. Turizm gelişimini önemli derecede etkileyen olaylar arasında, bir Rus askeri uçağının Türkiye tarafından düşürülmesine karşı tepki olarak 2015 ve 2016 yıllarında Rusya'nın devreye koyduğu turizm boykotu ve 2016 yılında vuku bulan askeriyenin başarısız darbe teşebbüsü gelir. Akabinde krizi tetikleyen olayların niteliklerine binaen Türkiye turizminde 2015/16 krizinin neden önceki krizlerden daha yoğun olduğu incelenecektir. Olayların birbirine zamansal yakınlığı; uzun vadeli, tekrarlanan ve aniden ortaya çıkan olayların kombinasyonu ve Türkiye hakkındaki medyatik habercilikte potansiyel turistlerin tek taraflı ve çoğunlukla kutuplaştırıcı bilgilendirilmesi, krizin boyutundan sorumlu olarak belirlenen nedenleri teşkil etmektedir. Krizi tetikleyici açıların mütalaasından sonra, çalışmada turizm şirketlerinin krizin etkileri karşısındaki tavırlarına bakılacaktır. Bunun için yarı yapılandırılmış bilirkişi mülakatları esas alınmaktadır. Olaylardan yola çıkarak, mülakatı gerçekleştirilen aktörler, aktif kriz çözümünde özellikle -portföyü yeni hedef gruplarına uyarlama şeklinde- ürün ve dağıtım siyasetine, yani doğrudan satış yolların geliştirilmesine büyük önem atfetmektedirler. Sorgulanan aktörler küçük ila orta ölçekli şirketler olduğundan personel ve fiyat politikası alt seviyede önem taşımaktadır. Nihayet, sorgulananların iletişimi kriz ortamında ve tanınmış literatürdeki tavrın aksine yoğunlaşmadığı tespit edilebilmektedir. ; Beginnend im Jahr 2015 sank die Anzahl internationaler Besucher in der Türkei rapide und stürzte somit den gesamten türkischen Tourismussektor in eine Krise. 2016 wurde ein Rückgang ausländischer Touristenzahlen um 30% im Vergleich zum Vorjahr festgestellt. Dies bedeutete den größten Rückgang seit Beginn der strategischen Tourismusentwicklung durch die türkische Regierung. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Tourismus-Krise in der Türkei in den Jahren 2015 und 2016 und deren Auswirkungen auf türkische Tourismusunternehmen. Die Gründe für das große Ausmaß der Krise und wie die beteiligten Akteure auf die daraus resultierenden Auswirkungen reagierten, stehen im Fokus der Arbeit. Zu Beginn erfolgt eine theoretische Beschäftigung mit dem Thema Krisenmanagement im Bereich Tourismus. Dabei werden neben definitorischen Begriffserklärungen die einzelnen Aspekte des betrieblichen Krisenmanagements sowie die im touristischen Krisenmanagement beteiligten Akteure betrachtet. Bevor sich die Arbeit mit der türkischen Tourismus-Krise von 2015/16 befasst, findet eine ausführliche Betrachtung der Entwicklung des Tourismus in der Türkei statt. Dabei wird besonders auf frühere Einbrüche der Tourismuszahlen eingegangen, auf deren Basis krisenauslösende Ereignisse analysiert und verglichen werden. Für die im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehende touristische Krise 2015/16 werden innerhalb der Arbeit verschiedene auslösende Geschehnisse bestimmt. Zu diesen zählt die (innen-) politische Entwicklung in der Türkei, die insbesondere in der europäischen Berichterstattung als eine Abkehr von einer Demokratie und eine Bewegung hin zu einer autoritären Regierungsform angesehen wird, was einen negativen Einfluss auf das Image der Türkei als Urlaubsland hat. Dazu kommt eine ab 2015 erkennbare Häufung terroristischer Anschläge durch PKK-nahe Gruppierungen und dem sogenannten Islamischen Staat, die nicht zuletzt durch den Angriff auf zahlreiche touristische Ziele (Atatürk Flughafen, Sultanahmet) eine große mediale Aufmerksamkeit erfuhren. Weitere Ereignisse, die die Tourismusentwicklung maßgeblich beeinflussten, waren der Tourismusboykott durch Russland 2015 und 2016 als Reaktion auf den Abschuss eines russischen Militärjets durch die Türkei sowie der missglückte Putschversuch des türkischen Militärs 2016. Daraufhin wird auf Basis der Eigenschaften der krisenauslösenden Ereignisse untersucht, weshalb die Krise 2015/16 stärker ausfiel als die vorangegangenen Krisen im türkischen Tourismus. Bei den für das Ausmaß der Krise verantwortlich identifizierten Gründen handelt es sich um die zeitliche Nähe der einzelnen Ereignisse zueinander, die Kombination aus längerfristigen, wiederkehrenden und plötzlich auftretenden Ereignissen sowie die einseitige und häufig polarisierende Informationsversorgung potentieller Touristen durch die mediale Berichterstattung über die Türkei. Im Anschluss an die Betrachtung der krisenauslösenden Aspekte widmet sich die Arbeit dem Umgang touristischer Unternehmen mit den Auswirkungen der Krise. Als Basis dafür dienen semi-strukturierte Experteninterviews. Die Ergebnisse legen nahe, dass für die interviewten Akteure insbesondere die Produktpolitik – in Form von einer Anpassung des Portfolios an neue Zielgruppen – sowie die Distributionspolitik, d.h. die Entwicklung direkterer Vertriebswege, bei der aktiven Krisenbewältigung grundlegend waren. Da es sich bei den befragten Akteuren um kleine bis mittelständische Unternehmen handelt, sind Personal- und Preispolitik nur von untergeordneter Bedeutung. Zu guter Letzt lässt sich feststellen, dass sich die Kommunikation der befragten Akteure während der Krisensituation und entgegen des Tenors in der einschlägigen Literatur nicht intensivierte.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11170151-0
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ph.pr. 866 eh
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In: Inquiry: an interdisciplinary journal of philosophy and the social sciences, Band 68, Heft 1, S. 162-181
ISSN: 1502-3923
Der zentrale Begriff dieser Arbeit ist die "nicht-wirtschaftliche (Dienst)Leistung von allgemeinem Interesse". Der Begriff ist zwar schon länger geläufig, hat aber durch seinen Eingang in die VergabeRL neue Dynamik entwickelt. Die Absicht dahinter war eine Ausnahme für Mitgliedsstaaten im Sozialbereich zu schaffen, um unnötig langen Vergabeverfahren entgehen zu können. Dies vor allem im Hinblick auf die Versorgungssicherheit der Bevölkerung, welcher ein höherer Stellenwert zugeschrieben wird als dem freien Markt. Durch das neue BVergG 2018 hat diese Ausnahme auch Eingang in die österreichische Gesetzgebung gefunden. Da jedoch weder die Richtlinie noch das Vergabegesetz eine Legaldefinition nennen, ist der genaue Umfang der Ausnahme fraglich. In einem ersten Schritt befasst sich die Arbeit daher mit der Frage inwieweit der EU-Gesetzgeber durch die Verträge überhaupt bemächtigt ist in die Gesundheitspolitik der Mitgliedsstaaten einzugreifen. Ob eine Dienstleistung oder sogar ein gesamter Bereich im Staatswesen nicht-wirtschaftlich ist, hat enorme Auswirkungen auf die Einflussmöglichkeiten eines Landes. Mit diesem Versuch einer Begriffsbestimmung der "nicht-wirtschaftlichen Dienstleistung" wird sich der Hauptteil der Arbeit beschäftigen. Um das Ganze auf Österreich umlegen zu können, muss das österr Gesundheitswesen analysiert werden, um zu prüfen, ob diese neu geschaffene Ausnahme prinzipiell zur Anwendung kommen kann. Selbst wenn jedoch ein System als nicht-wirtschaftlich definiert wird, können einzelne Teile sehr wohl dem Vergaberecht unterworfen sein, wenn in diesem Bereich ein funktionierender Markt besteht und ein Wettbewerb herrschen könnte. Als konkretes Beispiel wird auf die Kassenverträge eingegangen. Sollte sich der Kassenvertrag unter den Begriff der Nicht-Wirtschaftlichkeit subsumieren lassen, wäre die gängige Praxis damit abgesichert. Es gibt jedoch plausible Gründe, die dagegensprechen und den Kassenvertrag als einen Konzessionsvertrag definieren. ; The central concept of this work is the "non-economic (service) performance of general interest". The term has been around for a long time, but has developed new dynamics through its inclusion in the Public Procurement Directive. The intention behind this was to create an exception for member states in the social sector in order to be able to escape unnecessarily long award procedures. This is primarily with regard to the security of supply of the population, which is attributed a higher value than the free market. Through the new BVergG 2018, this exception has also found its way into Austrian legislation. However, since neither the Directive nor the Procurement Act mention a legal definition, the exact scope of the exception is questionable. In a first step, the paper therefore addresses the question of the extent to which the EU legislator is empowered by the Treaties to intervene in the health policy of the member states at all. Whether a service or even an entire area in the state system is non-economic has an enormous impact on a country's ability to exert influence. The main part of the paper will deal with this attempt to define the term "non-economic service". In order to apply this to Austria, the Austrian health care system has to be analysed to see if this newly created exception can be applied in principle. However, even if a system is defined as non-economic, individual parts may very well be subject to public procurement law if a functioning market exists in this area and competition could prevail. As a concrete example, we will look at health insurance contracts. If the health insurance fund contract could be subsumed under the concept of non-economic efficiency, this would safeguard current practice. However, there are plausible reasons to the contrary and to define the health insurance fund contract as a concession contract. ; Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprüft ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Diplomarbeit Karl-Franzens-Universität Graz 2022
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In: Synthese: an international journal for epistemology, methodology and philosophy of science, Band 199, Heft 1-2, S. 3557-3586
ISSN: 1573-0964
AbstractAccording to much recent work in metaethics, we have a perceptual access to normative properties and relations. On a common approach, this access has apresentationalcharacter. Here, 'presentational' specifies a characteristic feature of the way aspects of the environment are apprehended in sensory experience. While many authors have argued that we enjoy presentations of value properties, thus far comparatively less effort has been invested into developing a presentational view of the apprehension of normative reasons. Since it appears that this view would offer much the same theoretical benefits as presentational views of the apprehension of value, it seems worthwhile redressing this imbalance. My paper aims at doing so, focusing on concern-dependent practical reasons. After clarifying the central commitment of this view, I assess a recent proposal by Dancy (Ethics 124(4):787-812, 2014) which provides a detailed characterization of the relevant type of cognition. I argue that Dancy ignores one of the central features of a presentational access to normative reasons and therefore misidentifies which actual psychological phenomena are apt to play this role. In this context, I also assess and reject further candidates that might seem fitting for this purpose. In the remainder of the paper, I then offer a more adequate account which specifies an actual form of presentational access to concern-dependent practical reasons and provide the contours of a more substantive account of its nature.
In: Governance: an international journal of policy and administration, Band 37, Heft 2, S. 337-354
ISSN: 1468-0491
AbstractAn agency's self‐portrayal can help to protect its jurisdictional turf and strengthen its reputational uniqueness. While prior reputational studies have shown that agencies are attentive to the media and political principals, they have not assessed how inter‐agency dynamics might shape their public outreach and message. This paper argues that if multiple public agencies are confronted with a shared salient issue, such as the Covid‐19 pandemic, they engage in 'issue segmentation': mindful of each other's distinct jurisdictional and reputational profiles, their communication centers around sub‐issues that do not overlap with core missions of other agencies. We assess this expectation via a study of Twitter communication of 38 European Union agencies related to Covid‐19. Using an automated thematic analysis of tweets, we show that agencies engage in issue segmentation and focus on unique sub‐issues. The findings contribute to a better understanding of public outreach of agencies in times of crisis.
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 43, Heft 5-6, S. 38-40
ISSN: 2192-9068
In: Journal of public administration research and theory, Band 31, Heft 4, S. 670-686
ISSN: 1477-9803
AbstractA recently emerging literature demonstrates that reputational concerns explain why regulatory agencies strategically communicate and engage with their manifold audience. We complement this literature by examining the potential of strategic communication as a reputational and regulatory strategy. Based on a reputational approach to public agencies, we assume agencies to strategically diversify between proactively or reactively engaging with public concerns raised by their audiences, depending on whether a core or evolving competency is at stake. We test these assumptions empirically by examining frame alignment between formal communication of the European Central Bank (ECB) and public concerns raised by ECB audiences. Our analysis yields two key findings. First, our findings indicate external frame alignment signaling a strategic reactive strategy by the ECB to diversify its timing in responding to concerns raised by its audiences. Second, we find a pattern of internal frame alignment between the ECB's core competencies and evolving competencies, indicating strategic linkage of attention to various competencies. Our study demonstrates how analyzing an agency's formal communication in tandem with public concerns of its audiences via machine learning techniques can significantly improve our understanding of agency responsiveness and yields significant insights into the democratic legitimacy of regulatory agencies.
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 9, Heft 1, S. 42-54
ISSN: 2700-1350
Engagement für Geflüchtete umfasst bei genauerer Betrachtung mehr als nur das Verhältnis von Engagierten und Geflüchteten. In unserem Beitrag rekonstruieren wir anhand von Interviews zu beendetem Engagement im Wohlfahrtskontext zunächst das Handlungswissen der Engagierten, wonach auch Wohlfahrtsverbände und Exekutive als bedingende Räume eines Engagements in der Geflüchtetenhilfe hinzugenommen werden müssen. Wir argumentieren, dass sich Engagementverläufe und -beendigungen nur vor dem Hintergrund der Relation von Engagierten, Adressat*innen, Verbänden und Exekutive verstehen lassen. Über den Vergleich unseres Datenmaterials argumentieren wir auch, dass Engagement für Geflüchtete durch den enormen (impliziten) Einfluss der Verrecht-lichung von Flucht eine gewisse Spezifik aufweist.
In: Journal of European public policy, Band 28, Heft 11, S. 1770-1788
ISSN: 1466-4429
In: Punk in Deutschland
In: Beiträge zur Politikwissenschaft 50
World Affairs Online
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 35, Heft 1-2, S. 5-6
ISSN: 0343-4648