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Insider ownership, shareholder structures and corporate governance
In: Entrepreneurial and financial studies 9
Die Einverleibung der Gesellschaft: der Körper in der Soziologie Pierre Bourdieus
In: PapyRossa
In: Hochschulschriften 85
Die Befreiung der Klassenkörper: Wunsch und Untergangsphantasie in James Camerons "Titanic"
In: Arbeit und Politik: Mitteilungsblätter, Band 20, Heft 33/34, S. 14-23
ISSN: 0948-1958
Form und Größe des Körpers sind, so der Verfasser, nicht allein biologisch determiniert, sondern Effekte der Sozialisation des Körpers, welche wiederum von der Klassenzugehörigkeit abhängt, von der Position also, die ein Mensch im sozialen Raum einnimmt. Auch und vor allem die Körperhaltung, die Art, in der jemand steht, geht, isst oder jemandem die Hand schüttelt, ist abhängig von sozialer Prägung und Erziehung. Es wird argumentiert, dass jeder Klassenkörper eine klassenspezifische Sehnsucht hat. Somit sind die Körper der anderen immer auch Projektionsflächen. Der wahrgenommene Mangel - das, was der eigene Körper aufgrund der Klassensozialisation nicht sein darf oder nicht sein kann: stark und ungehemmt oder fein und ästhetisiert oder gelockert und befreit - ist das Einfallstor für die Wünsche und Phantasmen, die die Wahrnehmung der realen klassenspezifischen Unterschiede der Körper verzerren und erotisch aufladen. In der Welt der Titanic kann, so die These, die Klassenzugehörigkeit ohne weiteres abgestreift werden, sie ist nicht mehr als ein überkommenes Zeichen einer alten, zum Untergang verdammten Welt. In diesem Sinne spielt der Film mit dem "democratic desire" des Publikums, dem Wunsch nach einer klassenlosen Gesellschaft, der sich nicht in einem politischen Diskurs artikuliert, sondern auf der Ebene des Imaginären und der Phantasie. (ICF2)
BUCHBESPRECHUNGEN: "Soziologie ist ein Kampfsport" von Effi Böhlke/Rainer Rilling
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 19, Heft 74, S. 167
ISSN: 0940-0648
Insider ownership, shareholder structures and corporate governance
In: Entrepreneurial and Financial Studies 9
"You can change your life in a dance class": Körper und Schicksal am Beispiel des Films Rhythm Is It.
In: Willkürliche Grenzen. Das Werk Pierre Bourdieus in interdisziplinärer Anwendung., S. 197-218
In der Konzeption von Bourdieu erzeugt der Habitus stets Metaphern seiner selbst, die auch im Körper und seiner Darstellung zum Ausdruck kommen. Körper und Körperbilder sind Gegenstand gesellschaftlicher Kämpfe, in denen die Akteure um die bestmögliche Realisierung legitimer Körperbilder ringen. Der Habitus ist aber nicht nur Produkt einer Sozialisationsgeschichte, sondern wird auch von der antizipierten Zukunft geprägt. Am Beispiel des Films "Rhythm Is It" wird auf der Grundlage dieses Ansatzes gezeigt, wie sich die soziale Stratifikation nicht nur in den Vorstellungen, sondern auch in den Körpern der im Film dokumentierten Tanz-Schüler niederschlägt. Der Film dokumentiert den Versuch, das habitualisierte Gefühl der Zukunftslosigkeit aufzubrechen, in dem in der Arbeit mit dem eigenen Körper Momente von Präsenz und Aufrichtigkeit hergestellt werden sollen. Es stellt sich die Frage, ob mit dieser Methode habituelle Dispositionen und damit auch die als schicksalhaft empfundene Zukunft verändert werden können. (GB). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
Insider ownership and corporate performance: evidence from Germany
In this paper we address the question whether insider ownership affects corporate performance. Evidence coming from studies dealing with Anglo-Saxon countries is rather inconclusive, especially because it seems that results are significantly affected by endogeneity. Economically, this is due to the fact that in these countries insider ownership seems to be mainly driven by management's compensation contracts. We argue that Germany is different in this regard, as insider ownership often is related to family control, stock-based compensation is less widespread and the market for corporate control is less developed. Starting from this presumption our data allows to make an unbiased observation as to whether insider ownership affects firm performance. Using a pooled data set of 648 firm observations for the years 2003 and 1998 we find evidence for a positive and significant relationship between corporate performance as measured by stock price performance, market-to-book ratio and return on assets and insider ownership. This relationship seems to be rather robust, even if we account for endogeneity by applying a 2SLS regression approach. Moreover, we also find outside block ownership as well as more concentrated insider ownership to have a positive impact on corporate performance. Overall the results indicate that ownership structure might be an important variable explaining the long term value creation in the corporate sector.
BASE
Hollywood Reloaded: Genrewandel und Medienerfahrung nach der Jahrtausendwende
In: Schriftenreihe zur Textualität des Films 5