Cent drôles d'oiseaux de la forêt chinoise: Chroniques pas si ordinaires de la vie des Chinois d'aujourd'hui
In: Monde en cours. L'ère planétaire
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In: Collection La Chine en jeu(x)
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In: Collection La Chine en jeux
[Einleitung] Mit dem Vertrag von Lissabon und den damit verbundenen Änderungen im institutionellen Gefüge der Europäischen Union wurden auch die Abstimmungsregeln im Ministerrat erneut geändert. Diesen Änderungen vorausgegangen waren langwierige Diskussionen und Änderungsvorschläge, die sich insbesondere in den Verfassungsentwürfen des Europäischen Konvents und der Intergovernmental Conference (IGC) zum Entwurf des Verfassungsvertrages manifestierten. Nachdem der IGC-Entwurf eines Verfassungsvertrages in Frankreich und in den Niederlanden in Referenden abgelehnt worden war, wurde die weitere Ratifizierung in einigen EU-Ländern, die den Vertrag noch ratifizieren mussten, ausgesetzt und erst im Juni 2006 beschloss der Europäische Rat eine Wiederaufnahme der Verhandlungen über einen neuen EU-Vertrag, indem die Ratspräsidentschaft beauftragt wurde, bis zum ersten Halbjahr 2007 einen Bericht zu Möglichkeiten der Fortführung des Verfassungsvertrages vorzulegen. Die Verhandlungen wurden insbesondere unter der deutschen Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2007 vorangetrieben und mündeten im Beschluss auf dem Europäischen Gipfel im Juni 2007, eine Regierungskonferenz einzusetzen, die einen neuen Vertrag aushandeln soll. Unter der portugiesischen Präsidentschaft wurden diese Verhandlungen fortgeführt und mündeten im Vertrag von Lissabon, der auf der Sitzung des Europäischen Rates am 12 und 13. Dezember 2007 in Lissabon unterzeichnet wurde. Im Zuge des Verhandlungsprozesses erwiesen sich gerade die institutionellen Fragen als sehr kontrovers. Dennoch gelang es einige grundlegende institutionelle Änderungen vorzunehmen, die auch die Abstimmungsregeln im Ministerrat betreffen. Der folgende Beitrag untersucht die Macht der einzelnen Mitgliedstaaten im Ministerrat nach den alten Regeln des Nizza-Vertrages und nach den neuen Regeln des Lissabon-Vertrages. Nach einem Literaturüberblick über bestehende Machtanalysen im Ministerrat nach dem Vertrag von Lissabon und einer kurzen Beschreibung des verwendeten Banzhaf-Machtindex wird in Abschnitt vier das neue Abstimmungsverfahren im Ministerrat nach dem EUV und dem AEUV beschrieben. Der fünfte Abschnitt bildet den Hauptteil der Untersuchung und analysiert die Machtverschiebung nach den Abstimmungsverfahren des Vertrages von Lissabon im Vergleich zu den aktuellen Bestimmungen aus dem Vertrag von Nizza. Erstens wird untersucht, welchen Effekt die geforderten Abstimmungsquoren haben, zweitens wird zwischen den beiden unterschiedlichen Machtarten (Gestaltungsmacht und Blockademacht) unterschieden und drittens wird in diesem Arbeitspapier ausführlich analysiert, wie sich die neuen Bestimmungen in Fällen, wo nicht alle Mitgliedstaaten abstimmungsberechtigt sind, also insbesondere im Fall der Währungsunion, auswirken.
BASE
In: Critique internationale: revue comparative de sciences sociales, Heft 4, S. 153-164
ISSN: 1149-9818, 1290-7839
The particularity of Sri Lanka is to associate family inheritance practices (established in 1952, four years after Independence) with a system of democratic changeover between two parties -- UNP & SLFP -- whose leaders were members, at least until 2005, of two family lines, respectively the Senanayake & the Bandaranaike. For the latter, women have taken the succession -- the founder's widow & later his daughter -- through a process somewhat akin to that in Bangladesh. Though the country has been facing severe crises since the 1970s -- repeated rebellions by the JVP, a Singhalese guevarian organization, & later the armed separatist movement controlled by the Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE) -- , these seem not to have fundamentally affected the inheritance mechanisms, which can be interpreted as long-term structural elements. Adapted from the source document.
In: Le monde diplomatique, Band 42, S. 13 : il(s), map(s)
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
In: Cultures & conflits: sociologie politique de l'international, Heft 13-14
ISSN: 1777-5345
In: Cultures et Conflits, Heft 13-14, S. 145-153
In: Modern Asian studies, Band 26, Heft 2, S. 321-361
ISSN: 1469-8099
In this contribution I propose to examine an aspect of Sri Lankan agrarian history which is often alluded to but rarely studied in depth: the process of high land appropriation for the development of coffee, tea, rubber and coconut plantations. The development of a land market in the Indian subcontinent is becoming a promising field of research for the study of imperial impact as a process at work in specific contexts.The Sri Lankan case differs from the Indian one in that land appropriation was originally meant for and followed by large scale land alienation to outsiders–the planters. This process has attracted the interest of most historians writing on the history of the Raj in Ceylon, but usually the only aspect stressed has been the appropriation by the Colonial State of forest and chena(land devoted to slash-and-burn cultivation) for sale to British planters.
In: Modern Asian studies, Band 26, Heft 2, S. 321
ISSN: 0026-749X
In: The Indian economic and social history review: IESHR, Band 27, Heft 2, S. 165-188
ISSN: 0973-0893
In: International affairs, Band 65, Heft 3, S. 583-583
ISSN: 1468-2346
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 36, Heft 5, S. 842-845
ISSN: 1953-8146
In Questioning Martin Heidegger, Martin Heidegger's "Overcoming Metaphysics" provides the jumping-off point for a wide-ranging critique and deconstruction of Western philosophy. This book also addresses Martin Heidegger's controversial relationship with German National Socialism (Nazism) and the Holocaust, as well as with contemporary philosophers like J. F. Lyotard and Jacques Derrida