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Documentation and Argument in Early China: The Shàngshū 尚書 (Venerated Documents) and the Shū Traditions
In: Library of Sinology
This study uncovers the traditions behind the formative Classic Shàngshū (Venerated Documents). It reveals a genre of "Shū" (Documents) practice that was used creatively by contrasting conceptual communities for socio-philosophical ends. Working from Warring States-manuscript texts, it shows how different communities rewrote old cultural capital, becoming political actors by expanding their scope of action through literary thought production.
Die Zukunft der Währungsunion: Chancen und Risiken des Euros
In: Wirtschaft aktuell
World Affairs Online
World Affairs Online
Sozialstaat im Umbruch - Reformblockaden überwinden
In: BBJ-Consult-Info 93=2008,3/4
Manuskriptstaus behindern den Wissenschaftsbetrieb
In: Diskussionspapier 40
Für mehr Wettbewerb im stationären Altenhilfesektor: Handlungsbedarf aufgrund Kapazitätsprognose 2050
In: Schriften der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.V. 24
Wettbewerbliche Neuorientierung der Freien Wohlfahrtspflege
In: Volkswirtschaftliche Schriften, v. 486
Die gemeinnützigen Unternehmen der Freien Wohlfahrtspflege sind Marktführer beim Angebot sozialer Dienste, stellen über 1,1 Mio. Arbeitsplätze bereit und leisten einen Beitrag von etwa 2% zum Volkseinkommen. Trotz verschiedener Gesetzesreformen beherrschen staatliche Regulierungen, ein neokorporatistisches Zusammenspiel zwischen Staat, Sozialversicherungen und Wohlfahrtsverbänden sowie Wettbewerbsbeschränkungen diesen Sektor. -- Die ordnungspolitisch konzipierte Untersuchung, der ein Gutachten für die Monopolkommission vorausging, widerspricht zu Beginn einem generellen Markt- und Wettbewerbsv.
Staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt: Legitimation und ökonomische Auswirkungen
In: Arbeitspapiere 17
Das 'Sondervermögen Bundeswehr'
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 28, Heft 4, S. 156-160
ISSN: 0947-9856
Ziel des 'Sondervermögens Bundeswehr' ist es, eine Stärkung der Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu erreichen. Voraussetzung war eine Änderung des Art. 87a Grundgesetz (GG), mit der einmalig eine Kreditaufnahme im Umfang von 100 Mrd. Euro abseits der Schuldenbremse gestattet wurde. Als bislang präzedenzlose Ausnahme kam die Aufnahme in das GG einer Verfassungsdurchbrechung gleich. Eine zentrale Fragestellung lautet, inwiefern es Alternativen der Finanzierung gäbe, die eine Deckung innerhalb der Schuldenregel möglich machen würde. Zudem werden die Mängel des Be schaffungs- und Einsatzwesens der Bundeswehr problematisiert, die eine suboptimale Mittelverwendung nahelegen.
Die Umsetzung der EU-Richtlinie über Wohnimmobilienkredite: Zur Notwendigkeit einer Gesetzesänderung
Die Richtlinie über Wohnimmobilienkreditverträge für Verbraucher wurde bei ihrer Umsetzung in deutsches Recht um neue Regelungen zur Kreditwürdigkeitsprüfung ergänzt. Die 'außergewöhnliche' Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist für den Immobilienmarkt mit Gefahren verbunden, tatsächlich besteht durchaus eine mögliche Konnexität zum Regulierungsvorstoß. Der Beitrag thematisiert die Zielsetzungen der Richtlinie, stellt die neuen Grundsätze einer Kreditwürdigkeitsprüfung der bisherigen Praxis gegenüber und analysiert die Auswirkungen für Banken und potenzielle Kreditnehmer. Der Autor kritisiert die EU-weite Regulierung auf diesem Sachgebiet und konkretisiert Ansatzpunkte einer richtlinienkonformen Änderung der deutschen Umsetzung. ; The Directive 2014/17/EU of the European Parliament and of the Council of 4 February 2014 on credit agreements for consumers relating to residential immovable property (Mortgage Credit Directive) was complemented by new regulations regarding the assessment of customers' creditworthiness through the Act Implementing the Mortgage Credit Directive and Amending Accounting Rules (Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften) of 11 March 2016 in the law of obligations (Section 505a ff. Bürgerliches Gesetzbuch, BGB) and the regulatory law (Section 18a Kreditwesengesetz). Firstly, the dangers of the 'extraordinary' monetary policy of the ECB to the real estate market and a possible connectivity regarding the regulatory initiative are indicated. The contribution describes the purpose of the Directive, compares the new principles of creditworthiness assessment with the previous practice and analyses the consequences for banks and potential borrowers. It closes with a critical assessment of the EU wide regulation in this field and specifies approaches concerning a different German implementation in accordance with the Directive.
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Scheitert die europäische Integration?: Die Flüchtlings- und Eurokrise als Gefahr für Rechtstaat, Demokratie und Gewaltenteilung
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 41, Heft 4, S. 411-430
ISSN: 2364-3943
Euro-Geldschöpfung durch die Mitgliedstaaten: Gefahren aus nationalem Zusatzgeld
Dirk Meyer, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg. zeigt die rechtlichen Grundlagen der ELA-Kredite, anderer Wertpapierkäufe im Rahmen des Agreement on Net Financial Assets (ANFA) und der Transaktionen im Rahmen des Target-2-Systems auf und diskutiert ihre Gefahren für die EWU.
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ANFA - nationale Geldschöpfung als Sprengsatz für die Währungsunion?
Die Unterscheidung zwischen gemeinsamen durch die EZB verantworteten geldpolitischen Maßnahmen des Eurosystems und eigenen, nicht-geldpolitischen Operationen der nationalen Notenbanken der Euro-Mitgliedstaaten stellt eine Besonderheit der Europäischen Währungsunion dar. Das jetzt veröffentlichte ANFA (Agreement on Net Financial Assets)- Geheimprotokoll hat die bislang nur wenig beachtete Möglichkeit nationaler Notenbanken zur Geldschöpfung in das öffentliche Interesse gebracht. Der Beitrag zeigt das unterschiedliche Ausmaß der Inanspruchnahme dieser Regelung durch die Mitgliedstaaten auf. ; The so called ANFA secret protocol brought to the public's attention the previously only little noticed opportunity for national central banks of individual Eurozone members to create money through purchases of securities at their own expense. The ANFA financial assets amount to the significant share of 51% (gross) or rather 18% (net) of the Eurosystem's balance sheet total and 41% of its total liquidity, thereby jeopardising the principle that the communities of the emitting and the money accepting countries should be congruent, which is seen as a stability condition for currency unions. There is a danger that the money creation via ANFA acts as an explosive device for the currency union. It is therefore necessary to clearly limit the own funds portfolio in order to restore the community of money emission.
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