Wenn man in ein Krankenhaus eingeliefert wird, fürchtet man zwei Dinge: Komplikationen und Infektionen. Denn die Gefahr, sich im Krankenhaus mit einem Erreger anzustecken, ist real.
Jedes Jahr infizieren sich Hunderttausende mit Krankenhauskeimen. Vor allem immunschwache und operierte Patienten sind gefährdet. Dabei hat sich seit 2010 die Anzahl der Krankenhaushygieniker fast verdoppelt. Die Hygiene ist in deutschen Krankenhäusern aber immer noch ein Problem. Welche Maßnahmen ermöglichen es, dass weniger Menschen durch sogenannte Krankenhauskeime ihr Leben verlieren? Welche Hygienestandards müssen Kliniken gewährleisten? Diesen Fragen geht kma in dieser Branche kompakt nach. Erfahren Sie außerdem, welche externen Dienstleister die Kliniken im Kampf gegen Krankenhausinfektionen und bei Problemen in der Zentralen Sterilgutaufbereitung unterstützen.
Es war eine einmalige Gelegenheit. 2013 eröffnete die Universität von Chicago das neue "Center for Care and Discovery". Innerhalb kürzester Zeit eroberten Bakterien die Räume.
Dr. Daniel Fallscheer, Senior Business Manager und Leiter von Medtronic Integrated Health Solutions (IHS) in Deutschland über bildgebende Verfahren, die Senkung der Kosten im klinischen Ablauf und die unterschiedliche Ausgestaltung von Systempartnerschaften.
Der Effizienz- und Kostendruck im Bereich der Medizinischen Versorgung verändert die klinischen Arbeitsabläufe. Große Eingriffe werden immer öfter durch minimal-invasive Operationen ersetzt.
Die medizinische Bildgebung wird nicht nur in der Diagnostik immer wichtiger. So lassen sich durch intraoperative Bildgebung große Eingriffe durch minimal-invasive Operationen ersetzen. Die Systeme unterstützen die frühzeitige Erkennung von Krankheiten sowie die zielgerichtete Steuerung von Therapien und tragen so zu einer Senkung der Kosten im Gesundheitswesen bei. Was bieten die neuen Systeme? Antworten auf diese Fragen finden Sie in dieser Ausgabe. Lesen Sie außerdem, wie bildgebende Verfahren die Endoskopie verändern.
Ob Reformstau oder Standortängste – viele Klinikmanager, deren Unternehmen mit Verdrängungswettbewerb und den Zwängen knapper Kassen kämpfen, rufen Berater zu Hilfe.
Ihre Untersuchungsinstrumente sind Excel-Tabellen, ihre Rezeptblöcke Powerpoint-Präsentationen. Die Ärzte des Wirtschaftssystems werden meistens bei Reformstau oder Standortängsten zu Hilfe gerufen.
Anbieter und Nachfrager rücken enger zusammen. Als Berater fungieren inzwischen auch Medizintechnikhersteller wie Siemens Healthcare, Medtronic oder Philips und beteiligen sich zunehmend an Forschungseinrichtungen.
Holger Wessling, Mitglied des Vorstands der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank), über Finanzierungsinstrumente, attraktive Konditionen und Bankenkonsortien.
Bei vielen Banken wächst das Kreditgeschäft für Krankenhäuser. Denn der Investitionsstau bei Neu- oder Anbauten, OP-Ausstattungen, Klimatisierungs- und Küchentechnik oder der IT ist groß.