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Agrarüberschüsse der Vereinigten Staaten: Segen oder Last?
In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 24, Heft 1-2, S. 90-108
ISSN: 2304-8360
Zukunft des europäischen Energiesystems: Die Zeichen stehen auf Strom
Die Umstellung des europäischen Energiesystems auf einen geringeren Ausstoß von Treibhausgasen wird einen grundsätzlichen Wandel der Art und Weise erfordern, wie Energie bereitgestellt, transportiert und genutzt wird. Als hauptsächliche Energieträger kommen Strom, Wasserstoff und synthetisches Gas in Frage. Die kostengünstigste Option ist die weitgehende Elektrifizierung aller Wirtschaftssektoren. Unabhängig von der genauen Ausgestaltung des zukünftigen europäischen Energiesystems gibt es einige Politikmaßnahmen, die notwendig sind, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen: Ein umfangreicher Ausbau der Erzeugungskapazitäten erneuerbarer Energien, das möglichst schnelle Ende der Nutzung der fossilen Energieträger Kohle und Erdgas, sowie eine stärkere Nutzung von Elektrizität als Energieträger. Die zukünftige Rolle von neuen Energieträgern wie Wasserstoff und synthetischem Gas ist jedoch noch unklar.
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Decarbonisation of energy: Determining a robust mix of energy carriers for a carbon-neutral EU
[Key Findings] The Fit for 55 package foresees a significant speeding up of European decarbonisation. This requires many new and upgraded policy frameworks. The European Commission has already proposed extensive reforms to the EU's energy and climate policy framework, and more are forthcoming before the end of 2021. The purpose of this report is to provide insight into the rationale behind these revisions. Spe-cifically, this is done by informing policymakers about the implications of different fuel mixes in a decarbonised EU in 2050. We explore three scenarios with differing demand assumptions for electricity, hydrogen and alternative green gases.
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