Die nationalsozialistische Machtergreifung
In: WAV-Studienbücher
In: Reihe Geschichte und Theorie der Politik
Literaturverzeichnis
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In: WAV-Studienbücher
In: Reihe Geschichte und Theorie der Politik
Literaturverzeichnis
In: Pluralismus als Verfassungs- und Gesellschaftsmodell, S. 215-270
In: Der Boom 1948-1973: gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen in der Bundesrepublik Deutschland und in Europa, S. 107-126
Für den Verlauf der fünfziger Jahre ist eine erstaunlich schnelle Entschärfung von gesellschaftlichen Konflikten in der Bundesrepublik zu beobachten. Symptomatisch drückt sich dies in einer auffälligen Konzentration und Integrationsstärke des Parteiensystems aus: drei Bundestagsfraktionen repräsentierten 1961 94,3 Prozent aller Wähler. Im vorliegenden Beitrag untersucht der Autor den Zusammenhang zwischen dem vielgerühmten "Wirtschaftswunder" und dem nicht minder bestaunten "Demokratiewunder". Es geht darum herauszufinden, wie groß das Ausmaß der gesellschaftlichen Veränderungen tatsächlich gewesen ist und ob von einem "Bruch durch Wandel" gesprochen werden kann. (pmb)
In: Der Boom 1948–1973; Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, S. 107-126
In: Politische Teilkulturen zwischen Integration und Polarisierung, S. 219-249
In: Politische Identität und nationale Gedenktage: zur politischen Kultur der Weimarer Republik, S. 207-230
Der Verfasser untersucht anhand der Stellungnahmen in der "Rheinisch-Westfälischen Zeitung", den "Münchner Neuesten Nachrichten" und vor allem der "Deutschen Allgemeinen Zeitung" die Haltung der Industriellen zu den nationalen Gedenktagen in der Weimarer Republik. Völlig negativ besetzt und daher als Feiertag indiskutabel ist für die Industriellen nur der Revolutionstag. Aber auch die beiden anderen Gedenktage erfüllen die Anforderungen nicht in vollem Maße, da der Reichsgründungstag nach Ansicht der Indutriellen von den Anhängern der republikanischen Staatsform niemals angenommen werde und dem Verfassungstag die historische Legitimation fehle. Trotz dominierender ökonomischer Position und gesellschaftlicher Stellung können die Industriellen keine konsensstiftenden Orientierungsmuster ausbilden und vermitteln. (STR)
In: Übergänge: Zeitgeschichte zwischen Utopie und Machbarkeit ; Beiträge zu Philosophie, Gesellschaft und Politik ; Hellmuth G. Bütow zum 65. Geburtstag, S. 177-193
Der Verfasser untersucht den Handlungsspielraum der Sozialdemokratie in der Frühphase der Weimarer Republik. Am Beispiel des koalitionspolitischen Verhaltens der Sozialdemokratie wird die "Machbarkeit von Politik" in ihrer Widersprüchlichkeit zwischen ideellen Grundlagen und Machtkalkülen thematisiert. Nach der Konstituierung der Weimarer Republik, so zeigt der Verfasser, hatte die SPD erkannt, daß Parlamentarismus und demokratische Prinzipien nicht nur festgelegt und verkündet, sondern auch durchgesetzt werden müssen. Die Chance, durch den Willen zur konsequenten politischen Führung Demokratie zu gestalten und dabei auch die Interessen der Arbeiter zu berücksichtigen, war in der Frühphase der Weimarer Republik durchaus noch gegeben. Der bestehende Handlungsspielraum wurde nicht genutzt. (ICE2)
In: Politische Identität und nationale Gedenktage, S. 207-230
In: Politikwissenschaft, S. 39-46
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 13, Heft 2, S. 5-14
ISSN: 0340-2304
Der Autor setzt sich mit neuerer Literatur über die Weimarer Republik auseinander und betont die Aktualität der Probleme. Im ersten Abschnitt behandelt er Arbeiten zum Parteiensystem der 20er Jahre und zur Frage von Wahlverhalten und Klassengesellschaft. Neuere Arbeiten über die Bedingungen und Lösung der Weltwirtschaftskrise von 1929 führen in die Diskussion um Umverteilungsstaat oder Sozialstaat ein. Hier sieht der Autor die Notwendigkeit die gesellschaftlichen Beziehungen in die Analyse der politischen Konstellationen und Entscheidungen zu integrieren. Er vermißt immer noch eine politische Sozialgeschichte oder eine im umfassenden Sinne verstandene politische Kultur-Analyse der Weimarer Republik. (RU)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 13, Heft 4, S. 46-50
ISSN: 0340-2304
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 13, Heft 4, S. 5-14
ISSN: 0340-2304
In: Geschichte und Theorie der Politik
In: Unterreihe A, Geschichte 7
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften = Histoire, sciences auxiliaires de l'histoire = History and allied studies 28