Herausforderung demografischer Wandel: nachhaltige Handlungsstrategien für die Arbeitwelt
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaften 77
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In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaften 77
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 37, S. 12-17
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37/2004
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37, S. 12-17
ISSN: 2194-3621
"Nachhaltig gestaltete Energiepolitik gehört zu den Prestigeprojekten der Bundesregierung. Besonders das novellierte EEG hat Vorbildcharakter für andere Staaten. Einer Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens als gesellschaftliches, ökonomisches und ökologisches Strukturprinzip stehen jedoch vielfältige Interessengegensätze im Wege. Das führt zu komplizierten, aber notwendigen Aushandlungsprozessen auf nationaler und internationaler Ebene. Nur durch diesen Prozess können Leitlinien nachhaltiger Entwicklung in ein Bezugs- und Bewertungssystem transformiert werden, an dem sich politische Entscheidungsfindungen orientieren. Eine nachhaltige Balance kann erreicht werden, wenn politische Diskurse in Netzwerken und Institutionen stattfinden, die den Austausch zwischen den Akteuren verbessern und einen nachhaltigen Gedankenaustausch fördern." (Autorenreferat)
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 20, Heft 2, S. 22-33
ISSN: 0939-3013
Die Kraftanstrengungen im Rahmen der Agenda 2010 können aus der Sicht der Autorin nur gelingen, wenn die Regierung ihre Reformvorschläge nicht nur als fertiges Produkt präsentiert, sondern auch die breite Beteiligung aller gesellschaftlichen Kräfte erreicht wird. Diese Art des Regierens, die in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion als "kooperativer oder aktivierender Staat" bezeichnet wird, ist unter den heutigen politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen der einzig gangbare Weg. All jene, die eine klare prioritäre und damit hierarchische Entscheidung der Regierung wünschen, die sich nicht im Lobbyismus der Interessengruppen verliert, wissen nicht um die vielfältigen Verflechtungen und die Mehrdimensionalität politischer Entscheidungen, die eine "Politik klarer Konturen" geradezu ins Absurde führen würde. Die Reform lässt sich insgesamt nur durchsetzen, wenn ein komplexes Zusammenspiel von Politiksteuerung, Öffentlichkeitssteuerung und Strategiefähigkeit in der Partei erreicht wird und dieses vor allem Glaubwürdigkeit hervorrufen kann: "Politisches Handeln wird damit zu einer Kampagne in Permanenz." (ICA)
In: Beiträge zur Politikwissenschaft 84
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 4, S. 788
ISSN: 0032-3470