"Was die Geschichte betrifft, so darf sie sogar weitgehend albern sein": The Artist oder: Wie ein Stummfilm einen Stoff zum Strahlen bringt
In: Kjl & m: Forschung, Schule, Bibliothek, Band 65, Heft 4, S. 14-23
ISSN: 1864-144X
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In: Kjl & m: Forschung, Schule, Bibliothek, Band 65, Heft 4, S. 14-23
ISSN: 1864-144X
In: Kjl & m: Forschung, Schule, Bibliothek, Band 63, Heft 4, S. 15-24
ISSN: 1864-144X
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 5, Heft 3, S. 163-172
ISSN: 0943-2795
In: Die Neue Gesellschaft, Band 23, Heft 4, S. 340-343
ISSN: 0028-3177
"Der Begriff des Sozialstaats wird verständlich, wenn man ihn mit dem Rechtsstaatsbegriff in Zusammenhang bringt. Die Rechtsstaatlichkeit ist Ausdruck der bürgerlichen Emanzipation entweder weitgehend im Rahmen absolutistischer Herrschaftsstrukturen durch ein Arrangement mit der monarchischen Obrigkeit (wie in Deutschland) oder durch Ablösung des absolutistischen Herrschaftssystems (wie z.B. in England). Dieser politischen Emanzipation des Bürgertums ging der Aufstieg des "Dritten Standes" zur ökonomisch maßgeblichen Klasse voraus. Während der Absolutismus zunächst noch im Interesse der aufstrebenden Bourgeoisie einen funktionsfähigen Markt herstellte und sicherte, wurde er mit seinen Unberechenbarkeiten und Eigenarten im Laufe der weiteren Entwicklung zu einer Fessel der ökonomischen Kräfte. Die Befreiung von dieser Fessel, die Aufhebung grundsätzlich nicht ökonomisch bedingter Privilegien, bewirkte die Begründung nunmehr ökonomisch bedingter Privilegien gegenüber der eigentumslosen Masse der Bevölkerung. Das Bürgertum hatte einen Sieg für sich als Klasse errungen, nicht für die gesamte Gesellschaft. Es hatte den Absolutismus überwunden, um den bürgerlichen Staat zu errichten." (Autorenreferat)
In: Grundlagen der Germanistik 44
In: ESV basics
Die Bedeutung der Mediendidaktik, die neben Sprach- und Literaturdidaktik die dritte Säule der Deutschdidaktik darstellt, nimmt stetig zu. Denn sowohl die Gegenstände als auch die Kompetenzziele des Faches Deutsch wie die Sozialisationsbedingungen unserer Schüler(innen) unterliegen anhaltend einem tiefgreifenden medialen Wandel. Diesem Wandel ist ein primär buchbasierter Deutschunterricht nicht mehr angemessen. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über theoretische Grundlagen, didaktische Ziele und praktische Nutzungsmöglichkeiten von Medien im Deutschunterricht. Auf der einen Seite werden grundsätzliche Aspekte wie Medientheorie, Medienbegriff, Mediengeschichte, medienpädagogische Grundlagen und fachspezifische mediendidaktische Konzeptionen und Bildungsziele fundiert und anschaulich zugleich dargestellt. Auf der anderen Seite werden die konkreten mediendidaktischen Handlungsfelder im Deutschunterricht (d.h. auditive, visuelle, audiovisuelle und interaktive bzw. synästhetische Medien unter Berücksichtigung von 'Social Media' bzw. Web 2.0.) in Theorie und Praxis erläutert