Spätkapitalismus ohne Perspektive: Tendenzen und Widersprüche des westdeutschen Imperialismus am Ende der sechziger Jahre
In: Marxistische Taschenbücher
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In: Marxistische Taschenbücher
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 11, Heft 42, S. 22-38
ISSN: 0940-0648
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 37/38, S. 37-39
ISSN: 0863-4890
In: IPW-Berichte, Band 20, Heft 2/3, S. 25-31
ISSN: 0046-970X
Gegenwärtig befindet sich Osteuropa in einer tiefen wirtschaftlichen Krise, die ohne Hilfe des Westens nicht bewältigt werden kann. Sie drückt sich u.a. in einem Rückgang der Außenwirtschaftsbeziehungen aus. Das Ausmaß dieser Rückentwicklung wird am Beispiel Deutschlands, des westlichen Industrielandes mit dem größten Osthandelsvolumen, gezeigt. Ansätze der Bundesregierung für ein Krisenmanagement werden dargestellt, Probleme und Alternativen diskutiert. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit Ost- und Westeuropas ist langfristig sehr erfolgversprechend. Voraussetzung jedoch ist ein schnelles und umfassendes Strukturhilfeprogramm der westlichen Industriestaaten. Der Autor stellt verschiedene Konzepte dafür vor, die von Politikern, Wissenschaftlern, EG-Gremien und Industrievertretern entworfen worden sind. (AuD-Myr)
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In: IPW-Berichte, Band 20, Heft 10, S. 11-16
ISSN: 0046-970X
Es werden die ökonomischen Disparitäten zwischen den westeuropäischen und osteuropäischen Ländern dargestellt und das daraus abgeleitete Problem der zunehmenden Migration in Europa erörtert
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In: IPW-Berichte, Band 20, Heft 11/12, S. 3-9
ISSN: 0046-970X
Es werden die Herausforderungen der EG und EFTA für eine engere Kooperation mit den osteuropäischen Staaten und mögliche Formen der Zusammenarbeit erörtert
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In: IPW-Berichte
ISSN: 0046-970X
Die deutsche Einigung und Währungsunion sowie die Veränderungen in Osteuropa haben erhebliche Auswirkungen auf den Handel zwischen den Staaten des ehemaligen Ostblocks. Der Osthandel der ehemaligen DDR hat drastische Einbrüche zu verzeichnen. Die außenwirtschaftlichen Probleme der ehemaligen DDR-Betriebe sowie mögliche wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Weiterführung bzw. zum Ausbau der Handelsbeziehungen zu europäischen Staaten werden erörtert. (AuD-Pls)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 11, S. 18-21
ISSN: 0046-970X
Durch die Entwicklung des EG-Binnenmarktes und die Veränderungen in Osteuropa gewinnt Europa einerseits an ökonomischer Stärke. Andererseits sind das wirtschaftliche und soziale Gefälle innerhalb Europas sehr groß und die Unterschiede so schnell nicht zu beseitigen. Eine umfangreiche Binnenwanderung könnte die Folge sein. Die ökonomisch schwachen Länder müssen sich für internationale Direktinvestitionen öffnen, internationale Wirtschaftsbeziehungen eingehen. Bei der Förderung einer wirtschaftlichen und sozialen Integration kommen multilateralen europäischen Wirtschaftsorganisationen und vor allem der EG eine zentrale Rolle zu. (AuD-Myr)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 8, S. 1-8, 47
ISSN: 0046-970X
In der internationalen sicherheitspolitischen Debatte werden die ökonomischen Aspekte bislang - vor allem von Seiten der westlichen Staaten - ausgeblendet. Die zunehmende gegenseitige wirtschaftliche Abhängigkeit und Interessenverflechtung von Ost und West, aber auch global, bieten sowohl die Chance als auch die Notwendigkeit, ein Konzept internationaler ökonomischer Sicherheit zu entwickeln. Dieses System will "konfrontative Elemente" zwischen den Blöcken abbauen, Ungleichgewicht verringern und die "Gegenseitigkeit der Abhängigkeit weiter ausbauen". (AuD-Wil)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 5, S. 1-10
ISSN: 0046-970X
Fortsetzung der Untersuchung "Der Staat und die Internationalisierung der kapitalistischen Wirtschaft" aus IPW-Berichte, 4/1987, S.1-8. Beschrieben wird das Instrumentarium zur Koordinierung der internationalen Wirtschaftspolitik (IEA, IWF, GATT, COCOM, Wirtschaftsgipfel, Wechselkurskontrolle). Zugleich wird darauf verwiesen, daß diese Koordinierung stark von den hegemonialen Interessen der USA geprägt wird. Die amerikanischen "Hegemonieambitionen" erweisen sich als konfliktträchtig in der Koordinierungspraxis und prägen auch die Theorien über die Staatenbeziehungen und die internationale Funktion des kapitalistischen Staates. (AuD-Hng)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 4, S. 1-8
ISSN: 0046-970X
Ausgehend davon, daß die Instabilität der kapitalistischen Wirtschaft auf der Diskrepanz zwischen rascher Internationalisierung der privaten Wirtschaft und dem Zurückbleiben des weiter auf die nationale Volkswirtschaft ausgerichteten Staates beruht, werden Fragen der Anpassung und Weiterentwicklung der ökonomischen Rolle des Staates an die aus der Internationalisierung folgende ökonomische Interdependenz kapitalistischer Länder erörtert. Zwang zu intensivierter Kooperation, zur Interessenregulierung auf internationaler Ebene, zur Herausbildung neuer Instrumente sind Elemente einer neuen internationalen Wirtschaftspolitik, die aber durch Differenzierung auch die unterschiedliche Ausgestaltung nationaler Politiken erlaubt. (AuD-Hng)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 11, S. 1-12
ISSN: 0046-970X
Die Frage, ob das Monopolkapital zu einer friedlichen Koexistenz mit den sozialistischen Staaten fähig ist, kann nicht eindeutig beantwortet werden. Nach einem historischen Überblick über das Verhalten der Monopolbourgeoisie in den internationalen Beziehungen seit Ende des Ersten Weltkriegs erfolgt eine Analyse der veränderten globalen Rahmenbedingungen, der Bedeutung des militärisch-industriellen Komplexes für die Friedensfähigkeit kapitalistischer Systeme sowie der gewandelten Interessen des Monopolkapitals in Richtung auf eine friedliche und aktive Zusammenarbeit mit den sozialistischen Staaten. (AuD-Fsk)
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In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 4, S. 1-128
ISSN: 0323-3901
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 11, Heft 7, S. 12-21
ISSN: 0046-970X
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 11, Heft 6, S. 1-9
ISSN: 0046-970X