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Basierend auf zahlreichen Gesprächen mit Regierungsmitgliedern, Oppositionspolitikern und unabhängigen Kennern des Landes während seines Aufenthaltes in Ruanda vom 29.2.-14.3.1992 versucht der Autor in diesem Bericht, die Hintergründe der gegenwärtigen Krise und die Perspektiven für die weitere politische und wirtschaftliche Entwicklung Ruandas zu analysieren. (DÜI-Hff)
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In: Politische Forschungen
Einleitende Bemerkungen -- I. Teil Der Institutionelle Rahmen -- 1: Der Deutsche Reichstag im Kaiserreich -- 2: Die Diätenfrage und die wirtschaftliche Stellung des Reichstagsabgeordneten -- 3: Die Wirkungen des Reichstagswahlrechts -- 4: Die ständischen Elemente in den bundesstaatlichen Verfassungen und die Zusammensetzung des Reichstages -- II. Teil Der Reichstag und die Soziale Schichtung des Deutschen Volkes 1893–1914 -- 5: Die soziale Schichtung in Deutschland um die Jahrhundertwende -- 6: Die adligen Reichstagsabgeordneten -- 7: Die bürgerlichen Großgrundbesitzer im Reichstag -- 8: Mittlere und kleinere Landwirte im Reichstag -- 9: Die Verwaltungs- und Justizbeamten im Reichstag -- 10: Abgeordnete aus den bildungsvermittelnden und freien Berufen -- 11: Das gewerbliche Großbürgertum im Reichstag -- 12: Abgeordnete aus dem gewerblichen Mittelstand und dem Kleinbürgertum -- 13: Die Arbeiterklasse und der Reichstag -- 14: Die Angestellten und der Reichstag -- III. Teil Strukturelle Grundlagen der Deutschen Parteien und Fraktionen vor dem Ersten Weltkrieg -- 15: Soziale Schichtung und Parteiorganisation -- 16: Der Reichstag und die Organisation der Gesellschaft -- 17: Die innere Struktur des Reichstages -- IV. Teil Das Parlament vor und nach der Revolution -- 18: Faktoren der Parlamentssoziologie -- 19: Die Relevanz der Parlamentariertypologie -- 20: Das Parlament nach der Revolution -- Übersicht über die Wahltermine und Legislaturperioden des Reichstages 1871–1918 -- Übersicht zur Geschichte des Reichstages 1884–1918 -- Bibliographie -- Personenregister.
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 32, Heft 3, S. 739-745
ISSN: 2366-2638
ZusammenfassungAm 27. Dezember 2020 ist Erwin Faul, der letzte Zeitzeuge der Anfangsjahre der deutschen Politikwissenschaft verstorben. Er war Mitarbeiter von Alfred Weber und Dolf Sternberger am INSOSTA der Universität Heidelberg und verfasste eine der ersten Forschungsarbeiten zur Machtgewinnung Hitlers. Seit 1960 war er für fast 20 Jahre zuerst Chefredakteur und dann Herausgeber der Politischen Vierteljahresschrift (PVS) und 16 Jahre lang Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW). 1983 wurde er Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP). Erwin Faul leistete einen wichtigen Beitrag zum Beginn der Politikwissenschaft in Deutschland.
In: Die politische Meinung, Band 65, Heft 561, S. 61-65
ISSN: 0032-3446
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In: Auslandsinformationen, Band 33, Heft 3, S. 58-69
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 30, Heft 11-12, S. 47-69
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In: KAS international reports, Heft 11/12, S. 47-69
"Die Bilanz der deutschen Entwicklungspolitik in Afrika fällt gemischt aus. Zwar gehen mehr als 50 Prozent der deutschen Entwicklungshilfe an Partnerländer südlich der Sahara. Dennoch ertönt der Vorwurf, die Politik würde den Kontinent vernachlässigen. Im Rückblick wird deutlich, dass sich die (west-)deutsche Entwicklungszusammenarbeit zwischen internationalem Druck und deutsch-deutschen Spannungen vor allem selbst finden musste." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 30, Heft 11/12, S. 47-69
In: Die politische Meinung, Band 59, Heft 528, S. 88-91
ISSN: 0032-3446
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 7, S. 6-27
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 7, S. 6-27
Das Institut für Internationale Solidarität begann im Juli 1962 seine Arbeit. Konrad Adenauer stieß vor allem mit dem Blick auf Lateinamerika drei Fenster für einen deutschen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderung auf: für die kirchliche Sozialarbeit mittels der kirchlichen Hilfswerke, für die Unterstützung werteorientierter demokratischer Reformkräfte mittels der Politischen Stiftungen und für die Effizienz der Außenbeziehungen mittels der Institutionalisierung einer eigenständigen Entwicklungspolitik. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 506-507, S. 79-84
ISSN: 0032-3446
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