Kulturökologie, Ethnoökologie und Etnodesarrollo im Amazonasgebiet: zur Differenzierung ökologischer Indianerforschung
In: Entwicklungsperspektiven 29
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In: Entwicklungsperspektiven 29
In: Roter Faden zur Ausstellung 6
In: Rororo 4274
In: Rororo aktuell
In: Roter Faden zur Ausstellung 4
In: IWGIA document 17
In: IWGIA document 11
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Heft 4, S. 122-125
ISSN: 0042-384X
Bei Gründungen und Konferenzen indianischer Organisationen wird u.a. stets das Recht auf kulturelle, soziale und rechtliche Integrität gefordert. Dies zeigt, daß die bestehenden Gesetze nach Ansicht vieler indianischer Sprecher die Rechte der meisten Ureinwohner zu wenig oder gar nicht gesichert haben. Als Reaktion auf die Lage der Indianer entstanden in Nord- und Lateinamerika Organisationen, deren Ausgangslage, Organisationsform und Zielvorstellungen beachtliche regionale Unterschiede aufwiesen. Während in Nordamerika die Bewahrung kultureller Eigenständigkeit und soziale Gerechtigkeit im Vordergrund stehen, geht es in Lateinamerika oft um konkrete ökonomische und juristische Fragen (z.B. rechtliche Sicherung des Landbesitzes). Über Amerika hinaus pflegen diese Organisationen Kontakte zu anderen ethnischen Gruppen, um Erfahrungen auszutauschen und um gemeinsame Interessen zu vertreten. (TL)
In: Reihe Curupira-Workshop 11
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 28, Heft 4, S. 113-131
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Roter Faden zur Ausstellung 1
In: Reihe Curupira Band 30