Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
334 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 2
In: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik 2/2016
Eine höhere Entlohnung von sportlich aktiveren Arbeitnehmern konnte in den letzten Jahren bereits mehrfach nachgewiesen werden. Diese wurde u. a. auf eine höhere Durchsetzungsfähigkeit sowie auf bessere soziale Fähigkeiten zurückgeführt. In diesem Beitrag wird mit Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) analysiert, ob sportlich aktivere Arbeitnehmer eher beruflich aufsteigen bzw. Positionen mit Führungsverantwortung erreichen. Außerdem werden Persönlichkeitsmerkmale der beförderten Personen untersucht, um feststellen zu können, ob sich diese in geringerem bzw. höherem Maße für die erreichten (Führungs-)Positionen eignen. Es zeigt sich zunächst, dass die Wahrscheinlichkeit, beruflich aufzusteigen, für sportlich aktivere Arbeitnehmer signifikant höher ist. Des Weiteren können bei den untersuchten beförderten Mitarbeitern stärkere Ausprägungen von Persönlichkeitseigenschaften, die insbesondere für Führungskräfte empfehlenswert bzw. vorteilhaft sind, nachgewiesen werden.
In: SCM kompakt
Das kompakte Handbuch führt praxisorientiert in den Einsatz von Geschichten in der internen und externen Unternehmenskommunikation ein. Nach einem kurzen Blick in die Hintergründe des Storytelling werden die Elemente einer guten Geschichte anhand von zahlreichen Beispielen dargestellt und die verschiedenen Möglichkeiten des Erzählens und der Konstruktion von Stories aufgezeigt. Ein Blick in unterschiedliche Anwendungsfälle und Anwendungsbeispiele schliesst diesen Praxisleitfaden ab.Storytelling Die Kraft des Erzählens für die Unternehmenskommunikation nutzen versteht sich als Werkzeugkasten für Kommunikatoren, bei dem alle Inhalte so aufbereitet sind, dass sie vom Leser sofort umgesetzt werden können. Checklisten, Toolboxes und Schritt-für-Schritt-Anleitungen unterstützen die Kommunikationsmanager bei der Anwendung.(Verlagstext)
In: Forschung im Bevölkerungsschutz 16
Thema dieser Arbeit ist das russische Devisenrecht, und zwar sowohl das Devisenrecht der Jahre 1992 bis 2004 als auch das seit dem 18. Juni 2004 geltende - völlig neu gestaltete - Devisenrecht. Dargestellt werden jeweils der devisenrechtliche Status der an einer Zahlungsbeziehung beteiligten Person, die Zulässigkeit von Fremdwährungs- und Rubelverbindlichkeiten, die Zulässigkeit von Devisenoperationen (insbesondere Zahlungen in Rubel oder Devisen für Ex und Importe, im Rahmen von Darlehen, bei der Erbringung von Einlagen in russische und ausländische Gesellschaften sowie bei Zahlungen für den Erwerb von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen), Regelungen über die Eröffnung von Konten in Russland und im Ausland, über die Ein- und Ausfuhr von Devisen und Rubeln, für den Erwerb von Devisen und Rubeln sowie das Devisenrepatriierungs- und Devisenzwangsverkaufsrecht. Es schließt sich eine Darstellung des Kontroll- und Sanktionssystems an, und schließlich wird - mit einem für das russische Devisenrecht nicht allzu schmeichelhaften Ergebnis - die Frage gestellt, inwieweit das Devisenrecht mit der russischen Verfassung und dem Übereinkommen über den Internationalen Währungsfonds vereinbar ist. Jedes wirtschaftliche Engagement in Russland und mit russischen Partnern ist mit grenzüberschreitenden Zahlungen verbunden. Unkenntnis über das dafür maßgebliche russische Devisenrecht kann harte Sanktionen zur Folge haben. Unternehmen, die in Russland investieren oder wirtschaftliche Kontakte mit russischen Partnern pflegen, sowie die Berater solcher Unternehmen sind gut beraten, zumindest über Grundkenntnisse über das dafür maßgebliche Devisenrecht zu verfügen.
In: Urban Studies
In: Urban studies
Die Kultur der Moderne ist eine durch Architektur und Raum konstituierte urbane Kultur, in der soziale und ästhetische Ansprüche immer wieder aufs Neue mit politischen und ökonomischen Interessen vermittelt werden müssen.Wie gestaltet sich dieser Prozess im Zeitalter der Massenkultur, deren Träger nicht mehr eine Klasse, sondern das Gesamtsystem der kapitalistischen Warenproduktion ist? Verschiedene Disziplinen auf kongeniale Weise miteinander verbindend, untersuchen die hier vereinten Aufsätze moderne Kultur- und Raummodelle, Ästhetisierungs- und Musealisierungsprozesse des urbanen Raums sowie Strategien einer neuerlichen Politisierung der Architektur.
In: Linde-populär : Linde sagt, wie's geht.