Nahöstliche Konfliktlinien - Krisenmanagement und Stabilität
In: IFK aktuell, 2011,5
In: Reihe Info-Aktuell zur Sicherheitspolitik, 2011,1
22 Ergebnisse
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In: IFK aktuell, 2011,5
In: Reihe Info-Aktuell zur Sicherheitspolitik, 2011,1
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie, 2010,1
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 59, Heft 1, S. 53-68
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
In: The international spectator: journal of the Istituto Affari Internazionali, Band 51, Heft 2, S. 99-112
ISSN: 1751-9721
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 51, Heft 2, S. 99-112
ISSN: 0393-2729
World Affairs Online
In: International: Zeitschrift für internationale Politik, Heft 1, S. 5-9
ISSN: 1010-9285
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and peace, Band 33, Heft 1, S. 7-14
"Whereas Morocco and Algeria managed to navigate quite calmly through the troubled waters of the Arab Spring, three other North-African countries, Tunisia, Libya and Egypt, experienced varying degrees of upheaval. The aim of this study is to highlight the distinct roles played by the armed forces of the latter three states in this tentative political transition by analysing the interests that effectively determined their level of involvement during and after the revolts, postures which in turn impacted on the orientation of this potentially groundbreaking political transformation.** The main argument developed in this study is that the three militaries, as a rule, did not side with the revolution per se but acted according to their own institutional interests." (author's abstract)
In: Sicherheit & Frieden, Band 33, Heft 1, S. 7-14
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: International: Zeitschrift für internationale Politik, Heft 4, S. 38-41
ISSN: 1010-9285
World Affairs Online
In: Wege und Irrwege des Krisenmanagements: von Afghanistan bis Südsudan, S. 143-157
In: Connections: the quarterly journal. [Englische Ausgabe], Band 11, Heft 3, S. 1-20
ISSN: 1812-1098
World Affairs Online
In: Connections: The Quarterly Journal, Band 11, Heft 3, S. 1-20
In: Connections: The Quarterly Journal, Band 11, Heft 3, S. 1-24
In: Globale Herausforderungen - globale Antworten: eine wissenschaftliche Publikation des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport, S. 223-324
"Die nachhaltige Erschütterung des nahöstlichen Machtgefüges durch die Invasion des Irak 2003 führte zu einem noch fortlaufenden Wettstreit um regionale Neuordnung und Hegemonie sowie zum Aufkeimen antikolonialer Ressentiments. Mit dem Erfolg der Hamas bei den Wahlen drei Jahre danach kam das Projekt der forcierten Demokratisierung bestehender Regime zu einem plötzlichen Halt. Doch ruft die mangelhafte politische Einbindung der Bürger die Suche nach radikalen Alternativen hervor, weshalb die pietistisch-fundamentalistische Salafiyya und der Dschihadismus weiterhin mit Zulauf rechnen können. Die Hisbullah überlebte ebenfalls 2006 einen asymmetrischen Konflikt mit Israel, aus dem sie politisch sogar gestärkt hervorging. Die bereits von der Iraq Study Group empfohlene diplomatische Einbindung des Iran und Syriens harrt noch einer dezidierten Umsetzung. Simultan konsolidiert sich die antiwestliche 'Achse des Widerstandes' unter iranischer Ägide und vertieft die Kluft innerhalb eines zunehmend politisierten Konfessionalismus zwischen Sunniten und Schiiten. Dem Krisenmanagement erscheint vor diesem Hintergrund der Vorrang gegenüber genuiner Konfliktlösung eingeräumt zu werden. Dennoch sollte die Europäische Union ihr Augenmerk vermehrt auf den Aufbau staatlicher Institutionen (insbesondere im Libanon und den palästinensischen Gebieten) sowie die Errichtung einer inklusiven, regionalen Sicherheitsarchitektur richten." (Autorenreferat)