Weimarer Zivilrechtswissenschaft, hg. v. Martin Löhnig/ Mareike Preisner
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 132, Heft 1, S. 744-746
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 132, Heft 1, S. 744-746
ISSN: 2304-4861
In: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 76
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Prolog -- Einleitung: Pionier der Globalisierung -- Kapitel 1: Aus einfachen Verhältnissen -- Die Vorfahren -- Kindheit in Menzendorf -- Schulbildung -- Lübeck -- Berlin -- Kapitel 2: «Der beste Fabrikant von uns allen» -- Die Telegrafie -- Carls Talente zum Fabrikanten -- Gründung der Telegraphen-Bauanstalt -- Die Revolution von 1848 -- Kapitel 3: Gut investiertes Lehrgeld -- Einstieg bei Siemens & Halske -- Auf der Weltausstellung in London -- Ankunft in Paris -- Vertragsstreitigkeiten -- Abschied aus Paris -- Kapitel 4: Telegrafenbau in Russland -- Ein neuer Markt -- Die Bewährungsprobe -- Telegrafenbau im Krimkrieg -- Schwierige Bauarbeiten und lukrative Wartungsverträge -- Partnerschaft bei Siemens & Halske -- Kapitel 5: Ubi bene ibi patria? -- Was ist Heimat? -- Anpassungsschwierigkeiten -- Hermann Kap-herr -- Hochzeit -- Eine Frage des Lebensstils -- Heimat St. Petersburg? -- Kapitel 6: Auf der Suche nach neuen Aufgaben -- Neuorientierung nach 1855 -- Untertan des Zaren -- Fehlende Aufträge -- Geschäfte mit Glas und Holz -- Ein Schicksalsschlag -- Kapitel 7: Ordnung des «Gesamtgeschäfts» -- Eine Rüge aus Berlin -- Die Bestandteile des Gesamtgeschäfts -- Seekabel und Siemens Brothers -- Differenzen zwischen den Brüdern -- Der Gesellschaftsvertrag von 1867 -- Kapitel 8: Im Kaukasus -- Kedabeg -- «Von London nach Kalkutta» -- Umzug nach Tiflis -- Maries Tod -- Bau der Indo-Europäischen Telegrafenlinie -- Kapitel 9: «Die Verkabelung der Welt» -- Berlin oder London? -- Neue Perspektiven -- In London -- Das Transatlantikkabel -- Internationale Anerkennung -- Kapitel 10: Enttäuschte Erwartungen -- Innere Zerrissenheit -- Die Kinder -- Geschäftliche Sorgen -- Ein «alter Knabe»? -- Kapitel 11: Eine leuchtende Rückkehr -- Fremde Heimat
In: Fachwissen kompakt
In: Perspektiven der Wirtschaftsgeschichte Band 1
'Kommunismus - das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes.' Dieser Leitspruch Lenins war eine Grundlage dafür, dass nur wenige Jahre nach der Oktoberrevolution das kapitalistische Unternehmen Siemens Telefonanlagen, Generatoren, elektrische Motoren und zahlreiche weitere elektrotechnische Produkte an den sozialistischen Staat liefern konnte.Anhand des Fallbeispiels Siemens untersucht Martin Lutz, welchen Stellenwert der Faktor Wirtschaft in den deutsch-sowjetischen Beziehungen zwischen 1917 und 1933 einnahm. Grundlage der Analyse ist ein erweiterter institutionentheoretischer Ansatz, der den Einfluss von Ideologie auf begrenzt rationale Akteure empirisch erfassbar macht. Das Ergebnis zeigt, dass die Wahrnehmung von Unsicherheit und Misstrauen das Sowjetgeschäft von Siemens maßgeblich beeinflussten. Martin Lutz studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Konstanz. 2004-2009 Promotion in Geschichte an der Universität Konstanz mit einem Promotionsstipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes, Forschungsaufenthalte an der Russischen Geisteswissenschaftlichen Universität (RGGU) in Moskau und der Columbia University in New York. Forschungsschwerpunkte: Unternehmensgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Institutionentheorie.
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 69, Heft 1, S. 10-33
ISSN: 2197-6082
AbstractHow dependent were Germany and the European Union as a whole on Russian gas, and what lines can be traced in the historical development of energy relations? These questions are at the heart of the six books discussed, all of which were written in the context of Russia's increasing aggression against Ukraine. All books examine the dependency in the energy sector, both for the exporting Soviet Union and Russia as well as for the importing countries. The essay argues that conceptualisations of dependency, underlying economic interests, and transnational interdependencies require further research.
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 66, Heft 1, S. 111-113
ISSN: 2197-6082
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 61, Heft 1, S. 161-186
ISSN: 2196-6842
Abstract
The article analyses the interrelation of religious ethics and entrepreneurship by looking at the case of North American Mennonites in the twentieth century. It focuses on the interpretation of meaning and the discursive negotiation of entrepreneurial legitimacy during a time of rapid socio-economic transformation. The article interprets Mennonite entrepreneurship as a form of embedded economic action within the religious community. It argues that this embeddedness shaped discourses, institutions and practices of entrepreneurship. Mennonite entrepreneurs engaged in debates with church representatives and academics, and they frequently participated in church committees. While the article refers to the reception of Max Weber in economic history, the focus on entrepreneurship in the religious community offers a new perspective that relates to the concept of ethnic entrepreneurship.
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 65, Heft 2, S. 329-332
ISSN: 2197-6082
In: Perspektiven der Wirtschaftsgeschichte Bd. 1
In: Geschichte
In: Perspektiven der Wirtschaftsgeschichte Bd. 1
In: Geschichte