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Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Kontextualisierung des Themas in der Debatte um Bildungschancen -- 1.2 Abgrenzung des Gegenstandsbereichs und Gliederung der Arbeit -- 2 Theorien der Chancenungleichheit im Bildungswesen -- 2.1 Makrosoziologische Theorien der Chancenungleichheit -- 2.2 Mikrosoziologische Theorien der Chancenungleichheit -- 2.3 Fazit -- 3 Schichtspezifische Ungleichheit der Bildungschancen -- 3.1 Die Bildungsexpansion -- 3.1.1 Die Bildungsexpansion in der Bundesrepublik Deutschland -- 3.1.2 Die Bildungsexpansion in Kanada -- 3.1.3 Die Bildungsexpansion im deutsch-kanadischen Vergleich -- 3.2 Bildungschancen nach sozialer Herkunft -- 3.2.1 Kinder aus unteren Schichten an deutschen Schulen -- 3.2.2 Kinder aus unteren Schichten an deutschen Hochschulen -- 3.2.3 Kinder aus unteren Schichten im kanadischen Bildungswesen -- 3.2.4 Fazit zu den Bildungschancen nach sozialer Herkunft -- 3.3 Soziale Herkunft und Bildungserfolg in PISA -- 3.4 Fazit -- 4 Ursachen der schichttypischen Benachteiligung -- 4.1 Ursachenkomplex Familie -- 4.1.1 Schichtspezifische Sozialisation -- 4.1.2 Die Bildungsaspirationen der Eltern -- 4.1.3 Informationsdefizite und soziale Distanz -- 4.1.4 Das "padagogische Selbstbewusstsein -- 4.1.5 Finanzielle Hindernisse -- 4.2 Ursachenkomplex Lehrer und Schulwesen allgemein -- 4.2.1 Schichtspezifische Grundschulempfehlungen -- 4.2.2 Schichtspezifische Notengebung -- 4.2.3 Die "Mittelklasseninstitution" Schule -- 4.2.4 Die "Sprache der Schule" -- 4.3 Fazit -- 5 Institutionelle Ursachen der schichttypischen Benachteiligung -- 5.1 Institutioneller Rahmen des deutschen Bildungswesens -- 5.1.1 Formaler Aufbau des deutschen Bildungswesens -- 5.1.2 Besondere Merkmale des deutschen Bildungswesens.
Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten des Kernbestands der 17. bis 21. Sozialerhebung (2003 - 2016). Die fünf einzelnen, im FDZ-DZHW verfügbaren, Scientific Use Files wurden in einem aufwändigen Datenaufbereitungsprozess zu einem integrierten Datensatz gepoolt, der nunmehr elaborierte Verfahren der Zeitreihenanalyse zu den erfassten Aspekten ermöglicht.
Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten des Kernbestands der 17. bis 21. Sozialerhebung (2003 - 2016). Die fünf einzelnen, im FDZ-DZHW verfügbaren, Scientific Use Files wurden in einem aufwändigen Datenaufbereitungsprozess zu einem integrierten Datensatz gepoolt, der nunmehr elaborierte Verfahren der Zeitreihenanalyse zu den erfassten Aspekten ermöglicht.