Mediennutzung: methodologische, methodische und theoretische Grundlagen
In: Mediensoziologie Bd. 1
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In: Mediensoziologie Bd. 1
In: Springer eBook Collection
I. Soziale Motivationstheorie zur Erklärung von Selbstmord- und Selbstmordversuchshandlungen -- 1. Anwendungs- und Geltungsbereich des Erklärungsansatzes -- 2. Handlungs- und Ergebnismodell: Determinanten für den Handlungsbeginn und das Handlungsergebnis -- 3. Determinanten suizidaler Handlungstendenzen: suizidäre Wert-Erwartungs-Matrizen (Instrumentalitätsmodell) -- 4. Motivationsmodell: Determinanten negativer Wert-Erwartungs-Matrizen -- 5. Dynamisierung des motivationstheoretischen Ansatzes: Suizidkarriere bei progressiv sich verstärkenden Meidungstendenzen -- 6. Wiederholung von suizidalen Handlungen -- II. Gesellschaft und Suizid: Anwendung der sozialen Motivationstheorie auf die Entstehung suizidaler Handlungen in sozialen Institutionen -- 1. Definition sozialer Institutionen -- 2. Wirtschaft, Beruf und Suizid -- 3. Massenmedien und Suizid -- 4. Familie und Suizid -- Zusammenfassung: Soziologie des Selbstmords -- A 1: Empirische Generalisierungen über Selbstmord -- A 2: Empirische Generalisierungen über Selbstmordversuche -- A 3: Ergebnisse aus einzelnen Untersuchungen der Selbstmordforschung -- A 4: Methodische Anmerkungen.
In: Das wissenschaftliche Taschenbuch / Abteilung Soziologie, 4
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In: Angewandte Soziologie, S. 409-438
In: Angewandte Soziologie, S. 409-438
"Christa Lindner-Braun stellt dar, wie sich Aussagen zur Qualität von Fernsehprogrammen rational kritisieren lassen. Sie zeigt, dass es darauf ankommt, Normenhypothesen zu formulieren, die Werturteile über Programme und medienwissenschaftliche Hypothesen verknüpfen. So kann die Aussage: "Ein Programm ist dann schlecht, wenn die gezeigte Gewalt unter bestimmten Bedingungen Gewalthandlungen der Rezipienten dieses Programms erhöht" empirisch und theoretisch kritisiert werden, weil sie mit einer Hypothese über Gewalteffekte verbunden ist. Lindner-Braun prüft, welche Normenhypothesen sich aus kommunikationswissenschaftlichen, medienökonomischen und aus kritischen Theorien ableiten lassen." (Autorenreferat)