Nachhaltige Nutzung mineralischer Rohstoffe am Beispiel der DR Kongo: Untersuchung der Wirksamkeit und Übertragbarkeit politischer Maßnahmen
In: Arbeitspapier / Universität Hamburg - IPW, Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 2009,5
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In: Arbeitspapier / Universität Hamburg - IPW, Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 2009,5
World Affairs Online
In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 1, S. 26-28
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 1, S. 30-33
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 10-11, S. 44-45
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 6-7, S. 48-49
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 3, S. 27
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
In: Gewaltordnungen bewaffneter Gruppen: Ökonomie und Herrschaft nichtstaatlicher Akteure in den Kriegen der Gegenwart, S. 55-70
Der südamerikanische Andenstaat Peru wurden in den 1980er und 1990er Jahren zum Schauplatz der Antiregime-Kriege zweier verfeindeter Guerilla-Gruppen, die sich vor allem in ihren Beziehungen zur sozialen Basis und im Maß der Gewaltanwendung erheblich voneinander unterschieden. Beiden Organisationen gemeinsam war der elitäre, im Wesentlichen ideologisch motivierte Charakter ihrer Projekte, aufgrund dessen sie den tatsächlichen Bedürfnissen der Bevölkerung wenig Beachtung schenkten. Die Analyse der Nachwirkungen der Guerillagewaltordnungen zeigt, dass sich die strukturellen Defizite der peruanischen Gesellschaft durch die politisch motivierte Gewalt noch vertieft haben. (GB)