Europäische Klimapolitik: Erfolgsgeschichte oder Mogelpackung?
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 9, S. 31-35
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 9, S. 31-35
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 9, S. 31-35
ISSN: 0177-6738
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 40, Heft 2, S. 173-201
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 40, Heft 2, S. 173-201
ISSN: 0340-0425
Angesichts der fundamentalen Verunsicherung von Märkten und Menschen. - durch wirtschaftliche und ökologische Krisen stellt sich die Frage nach den Grenzen. - des Wachstums mit neuer Dringlichkeit. Dieser Beitrag lässt beide Seiten der aktuellen. - Wachstumskontroverse zu Wort kommen und setzt sich dabei mit der politischen Debatte. - ebenso auseinander wie mit ihrer Fundierung in der ökonomischen Theorie. Die Wirtschaftswissenschaften. - sollten sich den neuen Herausforderungen stellen, etwa der Frage, ob und wie. - Stabilität und Wohlstand in modernen Marktwirtschaften auch ohne Wachstum erhalten. - werden können. Auf politischer Ebene kann die Lösung nicht in einer gezielten Beschränkung. - des Wachstums liegen, sondern muss an den ökologischen Belastungsgrenzen ansetzen. Wir. - plädieren für eine ökologische Schuldenbremse, welche die Verschuldung in den Umweltsystemen. - zulasten künftiger Generationen begrenzt. (Leviathan/ FUB)
World Affairs Online
In: Environmental innovation and societal transitions, Band 37, S. 140-155
ISSN: 2210-4224
In: Innovation: the European journal of social science research, Band 30, Heft 3, S. 283-305
ISSN: 1469-8412
In: Eco-Efficiency in Industry and Science; Factor X, S. 135-149
In: Schriftenreihe der Reiner Lemoine-Stiftung
In: UBA-FB 01,175,E
In: Umweltforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 2005
Seit mehr als zehn Jahren werden die Problemlagen durch das Überschreiten der planetaren Grenzen zunehmend offensichtlicher. Sie verdeutlichen mehr denn je die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Großen Transformation, die strukturelle Veränderungen einschließt. Die Große Transformation, eine grundlegende Anpassung unserer Gesellschaft an die Erfordernisse der Nachhaltigkeit, an Klima- und Ressourcenschutz, an globale Gerechtigkeit, muss und wird unsere Gesellschaft - ebenso wie unsere Wirtschaft - grundlegend in ihrer Struktur verändern. Manche Eckpunkte dieser Großen Transformation sind bekannt, aber wie jede große Veränderung in der Geschichte, ist sie angesichts komplexer Zusammenhänge weder genau vorherzusagen noch genau zu planen. Trotzdem braucht es neben einem grundsätzlichen Verständnis für die Zielrichtung der Transformation und für das Zusammenspiel von technologischen, ökonomischen, institutionellen und kulturellen Wirkungen, für die am Wuppertal Institut der Begriff der 'Zukunftskunst' (Schneidewind, 2018) geprägt wurde, auch eine politische und gesellschaftliche Diskussion zu konkreten Maßnahmen, die den erforderlichen Wandel hinreichend schnell und zielorientiert fördern können. Dies ist umso mehr erforderlich, als dass für die Umsetzung der Großen Transformation inkrementelle Veränderungen, die die Vergangenheit maßgeblich geprägt haben, nicht ausreichend sind, sondern viel weitgehendere Veränderungen notwendig sind.
BASE
Der hier vorliegende Zukunftsimpuls soll den Grundgedanken der Transformativen Innovationen und ihre Notwendigkeit beschreiben sowie erste Kandidaten für solche Transformativen Innovationen aus diversen Arbeitsbereichen des Wuppertal Instituts vorstellen. Er dient vor allem als Einladung, gemeinsam mit dem Wuppertal Institut über solche Innovationen zu diskutieren, die irgendwo zwischen den großen Utopien und kleinen Nischenaktivitäten liegen. Denn es braucht nicht immer den ganz großen Wurf, um Veränderungen in Gang zu setzen.