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Einleitend umreißt der Autor die grundlegenden Prinzipien der albanischen Außenpolitik. Vor diesem Hintergrund betont er zunächst die Notwendigkeit der wirtschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlich-technischen Kooperation der Balkanländern, der Gewährleistung einer friedlichen Entwicklung auf dem Balkan sowie der Beseitigung der Militärbündnisse auf dem Baklan bzw. in Europa. Sodann widmet sich der Verfasser dem Problem der ethnischen Minderheiten auf dem Balkan, insbesondere dem albanisch-jugoslawischen Kosovo-Konflikt. Abschließend werden die Belgrader Außenministerkonferenz der Balkanländer vom Februar 1988 und die Folgekonferenzen als positive Schritte in Richtung auf den Ausbau der bilateralen und multilateralen Zusammenarbeit der Balkan-Staaten bezeichnet. 8biost-klk)