Frchte Dich nicht« - Marie-Elisabeth Lders Stellung zu den beiden deutschen Diktaturen
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 17, S. 91-98
ISSN: 0937-3624
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In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 17, S. 91-98
ISSN: 0937-3624
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 16, S. 273-283
ISSN: 0937-3624
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 16, S. 371-373
ISSN: 0937-3624
In: Aktuelle Frauenforschung
Die Geschichte der deutschen Parlamentarierinnen - hier anhand der Lebenswege von 13 prominenten Berufspolitikerinnen erzählt - kann als Erfolgsgeschichte gelesen werden: Nach Statistiken der Vereinten Nationen hat sich der Anteil der Frauen seit Einführung des Frauenwahlrechts im Jahr 1919 mehr als verdreifacht und näherte sich um das Jahr 2000 einer Quote von 30-35%, die in einer UN-Studie von 1992 als >kritische Masse< im Hinblick auf eine Veränderung der Geschlechterrollen im Parlament angesehen wird ... Warum aber konnte sich die parlamentarische Demokratie so lange resistent gegen eine numerisch gleiche Teilhabe von Frauen an der parlamentarischen, politischen und gesellschaftlichen Macht zeigen? Und inwiefern kann eine rein quantitative Repräsentanz von Frauen zu einer Veränderung in der Politik führen? Die vorliegende Studie gibt einen Einblick in die Mühen parlamentarischer Frauenarbeit und schärft das Bewusstsein für die Schwierigkeiten, die den Aufbau einer demokratischen Gesellschaft unter Beteiligung beider Geschlechter begleiten
In: ... und über Barmen hinaus, S. 145-158
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 6, Heft 1
ISSN: 2194-5071
Der Band enthält über 100 Äußerungen Max Webers zum Hochschulwesen und zur Wissenschaftspolitik. Er dokumentiert seine Tätigkeit als Hochschullehrer in Freiburg, Heidelberg und später in Wien und München und seine Mitwirkung im Verein für Sozialpolitik, bei der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie seine Reden auf den Deutschen Hochschullehrertagen. Darin kommt Webers Auffassung von der Rolle des Hochschullehrers, wie er sie später in seinem berühmten Vortrag »Wissenschaft als Beruf« idealtypisch schildert, in konkreten Verhaltenssituationen zum Ausdruck. Über wissenschaftliche Leistungen hinaus fordert er persönliche Integrität und die Verwirklichung ideeller Standards. Besonders aufschlussreich sind dabei auch seine Beurteilungen von Kollegen im Rahmen von Berufungslisten. Er fordert für die Fakultäten Unabhängigkeit von staatlichen und klerikalen Einflüssen, aber auch Selbstverantwortung für die in ihnen organisierten Disziplinen. Wissenschaftliche Aussagen sollen strikt nach dem Prinzip der Werturteilsfreiheit erfolgen, und so kämpft er immer wieder und in verschiedenen Zusammenhängen für die Einhaltung dieses Prinzips. Der Band umfasst Texte aus der Zeit von 1895 bis 1920, also fast der ganzen Lebenszeit Webers als Wissenschaftler. Er dokumentiert auch Webers Persönlichkeit und sein großes Engagement bei der Durchsetzung seiner Ideale.
In: Herausforderungen 14
In: Gesamtausgabe
In: Schriften und Reden Band 13
In: Demokratische Wege, S. 1-715