Wirtschaft und Ethik: Maßstäbe wirtschaftlichen Handelns aus biblischer und ökonomischer Sicht
In: Marktwirtschaft und Ethik Band 11
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In: Marktwirtschaft und Ethik Band 11
In: Ergänzungstitel BWL, VWL, SoWi 10/2010
In: Entwicklungspolitik Band 4
Das ursprüngliche Ziel, mit der Auslandshilfe den Entwicklungsprozess in Entwicklungsländern zu forcieren, ist augenscheinlich in den meisten Fällen verfehlt worden. -- Begründung und Systematik der Entwicklungshilfe stellt der Autor deswegen in diesem Buch fundiert dar. Er zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Handelshilfen auf, stellt die Träger der öffentlichen Entwicklungshilfe im Detail vor und diskutiert die wichtigsten Problemfelder der öffentlichen Entwicklungshilfe.
In: Marktwirtschaft und Ethik Bd. 12
In: Springer-Lehrbuch
Die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre werden in vier Bereichen dargestellt. Im ersten Teil geht es um die Einordnung der Volkswirtschaftslehre, um ordnungspolitische, wirtschaftsethische und dogmengeschichtliche Fragen. In einem zweiten Teil wird das mikroökonomische und in einem dritten Teil das makroökonomische Grundgerüst dargestellt, wobei auch Fragen der Verteilung und der Wachstumstheorie angesprochen werden. Im vierten Teil geht es um die Anwendung der Wirtschaftstheorie auf wirtschaftspolitische Fragestellungen. Zu jedem der 20 Kapitel werden Literaturhinweise gegeben. Für die Behandlung der wirtschaftspolitischen Fragestellungen bietet das Buch auch umfassende analytische und theoretische Grundlagen im mikroökonomischen und makroökonomischen Bereich. Für die 5. Auflage wurde das Werk umfassend überarbeitet und ergänzt. Einige Spezialfragen werden in einem Anhang intensiv dargestellt.
In: Marktwirtschaft und Ethik 5
In: Edition C
In: Reihe C 357
In: Hochschultext
In: Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern, S. 231-249
Der Autor schlägt in seinem Beitrag vor, Entwicklungshilfe verstärkt als eine Art Weltsozialpolitik durchzuführen. Ausgangspunkte sind für ihn der Befund einer bis heute weitgehend unzureichenden sozialen Absicherung gegen Lebensrisiken in Entwicklungsländern, außerdem das Prinzip einer länderübergreifenden Solidarität und weitere Gesichtspunkte, die für eine staatenübergreifende Verantwortlichkeit in diesem Bereich sprechen. Verbunden damit ist eine Kritik an der bisherigen Entwicklungshilfepolitik. Es bieten sich internationale Aktivitäten auf den Gebieten des Bildungswesens, des Gesundheitswesens, der Ernährungssicherung, der Familienpolitik, des Wohnungswesens, der Alters- und Unfallversicherung und des Arbeitsmarktes an. Es wird vorgeschlagen, internationale Entwicklungspolitik institutionell in zwei voneinander unabhängigen Institutionen zu organisieren; eine solle für marktwirtschaftliche, effizienzorientierte, die andere für sozialorientierte Zielsetzungen zuständig sein. Sozialpolitische Einkommenstransfers sollten die Errichtung neuer sozialpolitischer Strukturen in Entwicklungsländern ermöglichen. (TL2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 20, S. 11-17
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 20, S. 11-17
ISSN: 0479-611X
"Die bisherige Entwicklungshilfe hat kaum zur wirtschaftlichen Entwicklung der Dritten Welt beigetragen. Einige Kritiker folgern daraus die Notwendigkeit der Erhöhung der Entwicklungshilfe, da ihr Volumen nicht ausreiche; andere dagegen sprechen sich für eine Streichung der Entwicklungshilfe bzw. eine Umorientierung aus. Die Entwicklungshilfe leidet unter den negativen Anreizeffekten in den Empfängerländern und der damit verbundenen Verschwendung knapper Ressourcen. Ordnungspolitisch gesehen, kann die bisherige Entwicklungshilfe als von außen oktroyierte Strukturpolitik angesehen werden. Die negativen Auswirkungen der Entwicklungshilfe ließen sich vermeiden, wenn weniger strukturpolitische, aber dafür mehr sozialpolitische Maßnahmen durchgeführt würden. Die notwendige sozialpolitische Absicherung eines marktwirtschaftlichen Prozesses kann im Rahmen einer Weltinnenpolitik über Entwicklungshilfe geleistet werden. Ziel der Entwicklungspolitik muß es sein, die Entwicklungsländer zu gleichberechtigten Partnern der weltwirtschaftlichen Integration zu machen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 20/1994
ISSN: 0479-611X
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 44, Heft 4, S. 633-635
ISSN: 1467-6435
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 44, Heft 3, S. 466-469
ISSN: 1467-6435