Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
In: Informationen zur politischen Bildung 292
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In: Informationen zur politischen Bildung 292
World Affairs Online
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Peter Lösche, Franz Walter: Die SPD. Klassenpartei - Volkspartei - Quotenpartei. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992. 434 Seiten, 59,- Mark
In: Erträge der Forschung 66
I. Vietnamkrieg, Watergate-Affäre und die Veränderungen in der amerikanischen Politik und Gesellschaft im 20. Jahrhundert -- II. Amerikanisches Parteiensystem und die Präsidentenwahlen 1976 -- III. Der neue Süden — Mythos oder Wirklichkeit? -- IV. Evangelistische Erweckungsbewegung und Neo-Populismus — Unterströmungen im Präsidentschaftswahlkampf 1976 -- Ausblick: Die Carter-Präsidentschaft -- 1. Einführende Literatur -- 2. Tabellen -- 3. Verzeichnis der im Text erklärten Spezialausdrücke.
In: Leviathan Zeitschrift für Sozialwissenschaft 29
I Organisierter Kapitalismus und amerikanische Gewerkschaften: Der Kapitalismus der Großkorporationen -- 1. Prolog: Die "Große Depression" -- 2. Der Congress of Industrial Organization entsteht -- 3. Kapitalismus der Großkorporationen, System der Arbeitsbeziehungen und CIO -- II. Die politischen Organe im CIO -- 1. Die Labor's Non-Partisan League -- 2. Das Political Action Committee -- 3. Die American Labor Party -- 4. Die Politik des CIO und die dezentralistische Struktur im amerikanischen Regierungssystem -- III Politische Fraktionen im CIO -- 1. Die Sozialisten im CIO -- 2. Die Kommunisten im CIO -- 3. Die Association of Catholic Trade Unionists -- IV. Die Integration des CIO — Oder: Warum gibt es keinen Sozialismus in den Vereinigten Staaten? -- Anmerkungen -- Zur Literatur und über die benutzten Quellen -- Register.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 44, Heft 2, S. 433-436
In: Public affairs: die neue Welt des Lobbyismus, S. 9-18
Je differenzierter und komplexer ein Sozialstaat ist, umso ausgeklügelter, geschickter und auch professioneller agieren die Lobbyisten bei ihrer politikberatenden und zugleich interessenvermittelnden Tätigkeit. Allerdings muss nach Meinung des Autors vor Verallgemeinerungen gewarnt werden, denn ein Lobbying findet immer situativ, in einem bestimmten ökonomischen, sozialen, politischen und kulturellen Kontext und zu einem ganz konkreten historischen Zeitpunkt statt. Politikberatung, Politikbeeinflussung und Lobbying durch Interessenvertreter beziehen sich auf alle Stadien, die ein Gesetzentwurf durchläuft, vom Agenda Setting bis zur Evaluation über den Referentenentwurf, die Kabinettsvorlage, die parlamentarische Beratung in Ausschüssen, Fraktionen und Plenum sowie bis zur Unterzeichnung der Vorlage. Dabei ist der Lobbyismus ständigen Veränderungen unterworfen und scheint gegenwärtig eine Phase des Umbruchs zu durchlaufen. Die Verbände und die Lobbyisten werden konfrontiert mit der Globalisierung, der europäischen Integration, mit massivem technologischen Wandel sowie mit Individualisierung und Pluralisierung der Lebensverhältnisse. Der Autor erläutert in seinem Vortrag zunächst, wer die Lobbyisten sind und wer ihr Adressat ist, um danach die Frage zu diskutieren, inwieweit vom Lobbying eine Gefährdung oder Stärkung der parlamentarischen Demokratie ausgeht. (ICI2)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 1, S. 21-23
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 22
ISSN: 0938-0256
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 1, S. 21-23
ISSN: 0933-9361
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Politische Soziologie 2010/1, S. 9-16
'Gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische, also strukturelle Gründe haben zum Ende der Volksparteien geführt. Die sozialmoralischen Milieus, auf denen sie einst basierten, erodieren. Ein ganz neuer Parteitypus ist dabei, sich zu entfalten.' (Autorenreferat)