Global rise in fuel consumption by the transport sector undermines aim of reducing CO2 emissions
In: Economic bulletin, Band 32, Heft 4, S. 9-14
ISSN: 1438-261X
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In: Economic bulletin, Band 32, Heft 4, S. 9-14
ISSN: 1438-261X
In: DIW-Wochenbericht, Band 62, Heft 10, S. 228-235
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 62, Heft 10, S. 228-235
ISSN: 1860-8787
"Seit Beginn der Industrialisierung werden innerhalb von wenigen Jahrhunderten die in Jahrmillionen gebildeten fossilen Energiereserven wieder freigesetzt. Das dabei durch die Verbrennung von Kohle und Kohlenwasserstoffen (Erdöl) entstehende Kohlendioxid (CO2) trägt zur Belastung des Ökosystems der Erde bei und wird mit für den Treibhauseffekt und die zunehmende Erwärmung der Erdatmosphäre verantwortlich gemacht. UN-Klimakonferenzen und Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages fordern eine Verringerung des CO2-Ausstoßes. Diese soll Absichtserklärungen der Bundesregierung zufolge, bis 2005 in Deutschland 25 bis 30 vH, bezogen auf das Jahr 1987, betragen. Zur weltweiten langfristigen Entwicklung hat die Internationale Energie-Agentur (IEA) Prognosen vorgelegt, nach denen bei Beibehaltung der gegenwärtigen Energiepolitik die CO2-Emissionen bis 2010 um 50 vH, bezogen auf 1991, zunehmen werden. Einen steigenden Anteil hieran hat der Verkehrssektor, auf den in den OECD-Ländern allein 26 vH entfallen. Durch die zu erwartende Motorisierungswelle insbesondere in den Schwellenländern Südostasiens sowie in China wird sich der weltweite verkehrsbedingte Ausstoß weiter erhöhen." (Autorenrefrat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht, Band 62, Heft 10, S. 228-235
"Seit Beginn der Industrialisierung werden innerhalb von wenigen Jahrhunderten die in Jahrmillionen gebildeten fossilen Energiereserven wieder freigesetzt. Das dabei durch die Verbrennung von Kohle und Kohlenwasserstoffen (Erdöl) entstehende Kohlendioxid (CO2) trägt zur Belastung des Ökosystems der Erde bei und wird mit für den Treibhauseffekt und die zunehmende Erwärmung der Erdatmosphäre verantwortlich gemacht. UN-Klimakonferenzen und Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages fordern eine Verringerung des CO2-Ausstoßes. Diese soll Absichtserklärungen der Bundesregierung zufolge, bis 2005 in Deutschland 25 bis 30 vH, bezogen auf das Jahr 1987, betragen. Zur weltweiten langfristigen Entwicklung hat die Internationale Energie-Agentur (IEA) Prognosen vorgelegt, nach denen bei Beibehaltung der gegenwärtigen Energiepolitik die CO2-Emissionen bis 2010 um 50 vH, bezogen auf 1991, zunehmen werden. Einen steigenden Anteil hieran hat der Verkehrssektor, auf den in den OECD-Ländern allein 26 vH entfallen. Durch die zu erwartende Motorisierungswelle insbesondere in den Schwellenländern Südostasiens sowie in China wird sich der weltweite verkehrsbedingte Ausstoß weiter erhöhen." (Autorenrefrat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht, Band 73, Heft 44, S. 625-631
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In: DIW-Wochenbericht, Band 72, Heft 48, S. 727-734
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 72, Heft 49, S. 745-757
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 70, Heft 42, S. 623-629
"Um das Vorziehen der Steuerreform zum 1. Januar 2004 finanzieren zu können, soll u. a. die Entfernungspauschale verringert werden. Mit den Ergebnissen der neuesten Haushaltsbefragung zum Verkehrsverhalten 'Mobilität in Deutschland 2002' kann diese politische Diskussion empirisch fundiert werden. Neben den Daten des Mikrozensus und denen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) ist damit eine differenzierte Betrachtung der Berufspendler und der Wirkung der Entfernungspauschale möglich. Die Analyse des Berufsverkehrs zeigt, dass die Kosten der Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsort nur zum Teil ausschließlich durch die Erwerbstätigkeit veranlasst sind. Bei 30 % der Berufsfahrten werden neben dem Arbeitsplatz noch andere Ziele angesteuert. Bei der Wahl des Wohnstandortes ist offensichtlich eine Vielfalt überwiegend privater Motive ausschlaggebend; eine Verringerung der Entfernung zum Arbeitsplatz spielt kaum eine Rolle. Insofern wäre eine Herabsetzung des steuerlich absetzbaren Betrages, wie von der Bundesregierung jetzt vorgeschlagen, gerechtfertigt. Die Analyse zeigt aber auch, dass es ca. 350 000 Erwerbstätige gibt, deren zeitliche und finanzielle Belastungen durch lange Wege zum Arbeitsplatz hoch sind, obwohl sie nur über sehr niedrige Einkünfte verfügen. In diesen Fällen sollte zumindest keine Schlechterstellung erfolgen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Um das Vorziehen der Steuerreform zum 1. Januar 2004 finanzieren zu können, soll u. a. die Entfernungspauschale verringert werden. Mit den Ergebnissen der neuesten Haushaltsbefragung zum Verkehrsverhalten "Mobilität in Deutschland 2002" (Kasten) kann diese politische Diskussion empirisch fundiert werden. Neben den Daten des Mikrozensus und denen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) ist damit eine differenzierte Betrachtung der Berufspendler und der Wirkung der Entfernungspauschale möglich. Die Analyse des Berufsverkehrs zeigt, dass die Kosten der Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsort nur zum Teil ausschließlich durch die Erwerbstätigkeit veranlasst sind. Bei 30 % der Berufsfahrten werden neben dem Arbeitsplatz noch andere Ziele angesteuert. Bei der Wahl des Wohnstandortes ist offensichtlich eine Vielfalt überwiegend privater Motive ausschlaggebend; eine Verringerung der Entfernung zum Arbeitsplatz spielt kaum eine Rolle. Insofern wäre eine Herabsetzung des steuerlich absetzbaren Betrages, wie von der Bundesregierung jetzt vorgeschlagen, gerechtfertigt. Die Analyse zeigt aber auch, dass es ca. 350 00 Erwerbstätige gibt, deren zeitliche und finanzielle Belastungen durch lange Wege zum Arbeitsplatz hoch sind, obwohl sie nur über sehr niedrige Einkünfte verfügen. In diesen Fällen sollte zumindest keine Schlechterstellung erfolgen.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 70, Heft 13-14, S. 202-209
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 70, Heft 42, S. 623-629
ISSN: 1860-8787
"Um das Vorziehen der Steuerreform zum 1. Januar 2004 finanzieren zu können, soll u. a. die Entfernungspauschale verringert werden. Mit den Ergebnissen der neuesten Haushaltsbefragung zum Verkehrsverhalten 'Mobilität in Deutschland 2002' kann diese politische Diskussion empirisch fundiert werden. Neben den Daten des Mikrozensus und denen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) ist damit eine differenzierte Betrachtung der Berufspendler und der Wirkung der Entfernungspauschale möglich. Die Analyse des Berufsverkehrs zeigt, dass die Kosten der Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsort nur zum Teil ausschließlich durch die Erwerbstätigkeit veranlasst sind. Bei 30 Prozent der Berufsfahrten werden neben dem Arbeitsplatz noch andere Ziele angesteuert. Bei der Wahl des Wohnstandortes ist offensichtlich eine Vielfalt überwiegend privater Motive ausschlaggebend; eine Verringerung der Entfernung zum Arbeitsplatz spielt kaum eine Rolle. Insofern wäre eine Herabsetzung des steuerlich absetzbaren Betrages, wie von der Bundesregierung jetzt vorgeschlagen, gerechtfertigt. Die Analyse zeigt aber auch, dass es ca. 350.000 Erwerbstätige gibt, deren zeitliche und finanzielle Belastungen durch lange Wege zum Arbeitsplatz hoch sind, obwohl sie nur über sehr niedrige Einkünfte verfügen. In diesen Fällen sollte zumindest keine Schlechterstellung erfolgen." (Autorenreferat)
In: DIW-Wochenbericht, Band 67, Heft 37, S. 595-604
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In: Economic bulletin, Band 33, Heft 6, S. 9-16
ISSN: 1438-261X
In: DIW-Wochenbericht, Band 62, Heft 12, S. 247-257
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 63, Heft 37, S. 614-623
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