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World Affairs Online
The Invention and Decline of Israeliness: State, Society, and the Military (review)
In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Band 22, Heft 4, S. 182-184
ISSN: 1534-5165
Patriarchal norms, practices and changing gendered power relations - narratives of Ultra-Orthodox women in Israel
In: Gender, place and culture: a journal of feminist geography, S. 1-24
ISSN: 1360-0524
Israeli Knesset elections 2003: Why Likud regained its political dominance and Labor continued to fade out
In: The Middle East journal, Band 57, Heft 4, S. 588-603
ISSN: 0026-3141
Im Mittelpunkt der Analyse steht die Frage, wieso Scharon und der Likud im Januar 2003 trotz der dürftigen politischen Leistungsbilanz der ersten Amtszeit (2001-2003) wiedergewählt worden sind. Nach einem Rückblick auf Aufstieg und Fall der Regierung Barak (1999-2001) konzentriert sich der Beitrag auf die Performanz von Scharons "Regierung der Nationalen Einheit" sowie die Gründe für die vorzeitige Auflösung und analysiert dann die Wahlkampfstrategien der im Januar 2003 konkurrierenden Parteien im Hinblick auf die Ursachen einerseits des Sieges von Likud und Shinui und anderseits der Niederlage der linken Blockparteien. (DÜI-Hns)
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In the name of G-D and our rabbi: The politics of the ultra-orthodox in Israel
In: Israel affairs, Band 5, Heft 1, S. 1-18
ISSN: 1353-7121
Die beiden als ultraorthodox (Haredi) geltenden israelischen Parteien Shas und Yahadut Hatorah haben bei den Knessetwahlen 1996 einen beträchtlichen Stimmenzuwachs erzielt und eine Schlüsselrolle bei den gleichzeitig stattfindenden Wahlen zum Ministerpräsidenten gespielt. Der Beitrag beschreibt den politischen Hintergrund der beiden Parteien (Entstehung, Organisation, Ziele, soziale Zusammensetzung ihrer Wählerschaft, frühere Wahlergebnisse), analysiert ihren Einfluß bei den 1996er Wahlen und diskutiert die gesellschaftlichen Ursachen ihres Machtzuwachses. Die Krise des Zionismus ("the end of ideology") weckt bei einer wachsenden Zahl von Juden das Bedürfnis nach Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Normen. Insbesondere die Shas-Partei hat von dieser Entwicklung profitiert und in allen jüdischen Sektoren neue Wähler mobilisieren können. (DÜI-Hns)
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