Wie gelangen Innovationen in die Schule?: eine Studie zum Transfer von Ergebnissen der Praxisforschung
In: Schule und Gesellschaft 48
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In: Schule und Gesellschaft 48
In: Beltz Pädagogik
Gender-mainstreaming ist der neue Weg der Frauenförderung im Sinne einer geschlechtergerechten Betrachtung gesellschaftlicher Realitäten. Anhand von 13 Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Schulformen und Bundesländern wird aufgezeigt, wie geschlechtergerechte (genderorientierte) Pädagogik in Schulprogrammen verankert werden kann. Häufig gehört dazu auch ein Bewusstmachen der tatsächlichen Situation und der traditionellen Stärken bzw. Schwächen von Jungen und Mädchen. Ansätze der Genderorientierung oder einer reflexiven Koedukation in der Schule können z.B. die Berücksichtigung von "Frauengeschichte", geschlechtergetrennte Informatikkurse, Werkstattpraktika für Mädchen, phasenweise Geschlechtertrennung im Sexualkundeunterricht sein. Ein Buch voller Anregungen für Lehrer/innen.
In: Schule und Gesellschaft 48
In den letzten Jahren hat die Schul- und Unterrichtsforschung bzw. die Lehr-/Lernforschung vielfältige neue Erkenntnisse hervorgebracht. Diese werden von den in pädagogischen Institutionen tätigen Akteuren jedoch in nur begrenztem Maße rezipiert. Vor diesem Hintergrund befasst sich dieser Band mit der Frage, wie Innovationen in die Schule gelangen. Im Zentrum steht eine umfassende Analyse zum Forschungsbedarf im Bereich des Transfers von erziehungswissenschaftlichem, innovativem Wissen in die Praxis von Schule und Unterricht. Theoretisch werden die Bedingungen festgelegt, unter denen Innovationen in Schule konstruktiv umgesetzt werden können und entsprechend wird ein Modell entwickelt, nach dem ein Transfer gelingen kann.
In: Nds: die Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft, Band 60, Heft 6/7, S. 12-13
ISSN: 0720-9673
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 87, Heft 1, S. 92-102
ISSN: 0012-0731
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 97, Heft 4, S. 480-492
ISSN: 0012-0731
In: Springer eBook Collection
Wenn Hass redet und schädigt. Einleitung in den Sammelband -- Hass mit Likes: Hate Speech als Kommunikationsform in den Social Media -- Sexistische Online-Hassrede auf Videoplattformen -- Hass und seine vielen Gesichter: Eine sozial- und kommunikationswissenschaftliche Einordnung von Hate Speech -- Die ách so friedlichen Muslime": Eine korpusbasierte Untersuchung von Formulierungsmustern fremdenfeindlicher Aussagen in Sozialen Medien -- What if Hate Speech Really Was Speech? Towards Explaining Hate Speech in a Cross-Modal -- Lexikalische Mittel für Hate Speech und ihre semantische Analyse -- Zwischen Vernichtungseifer und Ethnopluralismus: Affektive Dynamiken von Hassrede in der Literatur zwischen Kleist und Breivik -- Hate Speech thematisieren: (K)eine Aufgabe für eine liberale öffentliche Allgemeinbildung?! Reflexionen zu zwölf Unterrichtsbeispielen aus Japan und Deutschland -- Hate Speech. Aggressionstheoretische und sozialpsychologische Erklärungsansätze -- Hate Speech gegen Medienschaffende – Eine empirische Analyse der Hintergründe und Wirkungen von Angriffen gegen Journalist*innen -- Hate Speech als Herausforderung für Schule und Lehrkräftebildung -- Hate Speech im analogen Raum der Schule – Zu Phänomen und Erforschung einer pädagogischen Herausforderung -- Addressing Hate Speech with Data Science: An Overview from Computer Science Perspective -- Was wirkt gegen Hate Speech? – Erfahrungen aus über 10 Jahren zivilgesellschaftlicher Arbeit der Amadeu -- Hate Speech und antisemitische Vorfälle: Rückfragen aus einer zivilgesellschaftlichen Perspektive am Beispiel RIAS -- Hass ist keine Meinung – No Hate Speech Movement -- Die Facebook-Gruppe #ichbinhier.