Kielmansegg, P. G.: Die Grammatik der Freiheit
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 58, Heft 2, S. 343-343
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 58, Heft 2, S. 343-343
ISSN: 0028-3320
In: Schriftenreihe des Rechtshistorischen Museums Karlsruhe 19
In: Studien zur Politischen Soziologie 9
Die politische Aufladung von Marktarenen ist Teil einer umfassenden Transformation des Politischen. Insbesondere die Übertragung des Bürgerbegriffs auf Konsumenten und Unternehmen lässt Verschränkungen und Spannungen zwischen Politik und Ökonomie sowie Privatheit und Öffentlichkeit augenscheinlich werden. Inwieweit nun implizieren die Konzepte Consumer Citizenship und Corporate Citizenship eine relevante Erweiterung politischer Arenen oder eine Entleerung des Bürgerbegriffs? Sowohl anhand einer theoretisch-konzeptionellen Auseinandersetzung als auch entlang konkreter Zuschreibungs- und Aneignungsprozesse durch Unternehmen und Konsumenten(-kampagnen) zeigt das Werk die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung des Bürgerbegriffs auf Konsumenten und Unternehmen auf. Darauf aufbauend werden Abhängigkeits- und Verantwortungsbeziehungen sowie Macht- und Partizipationsstrukturen in transnationalen politischen Marktarenen analysiert, um zu bewerten, inwieweit politische Steuerung in räumlich entgrenzte ökonomische Arenen verlagert werden kann
In: Politik und Recht
Verfassungsgerichte sind machtvolle Akteure und zentrale Mitspieler in fast allen liberalen Demokratien. Gleichwohl wird ihre Demokratiekompatibilität mitunter in Frage gestellt, wenn sie – demokratisch vergleichsweise schwach legitimiert – in demokratische Prozesse intervenieren. Der vorliegende Band analysiert die spezifischen Funktionen, die Verfassungsgerichte für demokratische Regierungssysteme erbringen und argumentiert, dass Verfassungsgerichte nicht nur keine Gegenspieler demokratischer Politik sind, sondern dass sie für demokratisches Regieren schlichtweg konstitutiv sind. Anhand einer umfassenden Analyse der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts der letzten 55 Jahre wird empirisch belegt, dass das höchste deutsche Gericht in der Vergangenheit überaus demokratiefunktional agiert und damit wesentlich zur hohen Qualität der bundesdeutschen Demokratie beigetragen hat. Sascha Kneip ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Demokratieforschung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB)
In: Welt-Trends 39
In: Discussion paper
In: A 598
In: Discussion paper N$ o. 431
In: Quellen und Beiträge zur Geschichte der Jugendbewegung 5
In: Quellen und Beiträge zur Geschichte der Jugendbewegung 11
World Affairs Online
To help move Venezuela toward a transition of power and greater stability, democratic countries must align their policies toward Caracas.
SWP
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