Die Konjunktur des Lokalen: städtische Quartiere im Fokus (der Sozialen Arbeit)
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 1, S. 164-168
ISSN: 2192-4848
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In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 1, S. 164-168
ISSN: 2192-4848
In: Soziale Arbeit
Die Studie analysiert die Beschäftigungssituation und das Hilfenetzwerk für Jugendliche unter 25 Jahren im Sozialraum Köln-Chorweiler vor allem auf Grundlage einer Expertenbefragung lokaler Netzwerkakteure. Hauptergebnisse sind zum einen Typologien von Netzwerkakteuren sowie erfolgreichen und gescheiterten Jugendlichen, die einen näheren Einblick in Resilienzaspekte des Übergangs von der Schule in den Beruf geben.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 66, Heft 3–4, S. 229-247
ISSN: 1865-5386
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 1, S. 164-169
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 1, S. 164-169
ISSN: 2192-4848
The design of urban neighborhoods takes city in an interdisciplinary field by not only urban planning, architecture, municipal city management, urban policy and urban sociology, but also the social work has traditionally been involved. Different approaches of Social Work in the district have been discussed in recent decades with their respective roles, such as the developments of community work, the neighborhood management schemes, the community organizing or social area orientation. Adapted from the source document
Nach einer 40-jährigen Akzeptanzphase fristet die Gemeinwesenarbeit (GWA) als eine der drei klassischen Methoden der Sozialen Arbeit inzwischen fast ein Nischendasein. Auch in den Studiengängen der Hochschulen taucht sie als eigenständiges und explizites Angebot kaum noch auf. Bedeutet dies, dass sie überflüssig geworden ist? Oder ist sie eher zu einem selbstverständlichen und damit äußerlich eher unsichtbaren Bestandteil der Sozialen Arbeit avanciert? Um auf diese Fragen Antworten zu finden, muss zunächst die Entwicklung der GWA rekonstruiert werden. Dargestellt wird, unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen und mit welchen Zielen die GWA in den 1960er Jahren hierzulande angetreten ist, wie sich ihre Rolle mit der Zeit verändert hat und wie Theorie, Praxis, Politik und Verwaltung jeweils heute die Rolle der GWA definieren. Zudem wird diskutiert, in welchem Verhältnis die GWA zu neueren Konzepten wie der Sozialraumorientierung steht und ob sie ihre kritische Haltung heute noch erfolgreich einlösen kann.
In: Urban Studies
Was sind lebenswerte Quartiere? Welche Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Konzepte der städtischen Quartiersentwicklung gab und gibt es? Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher sowie politischer Entwicklungen und Herausforderungen werden in diesem Band zentrale Fragen der Quartiersentwicklung diskutiert. Aus der Sicht von verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, der Praxis Sozialer Arbeit und der kommunalen Verwaltung werden theoretische Ansätze, historische Entwicklungen und empirisch evaluierte regionale Konzepte zur Gestaltung städtischer Quartiere in den aktuellen Diskurs e