Suchergebnisse

Fake News und Hate Speech sind Phänomene, mit denen wir fast tagtäglich konfrontiert sind, sei es im beruflichen, ehrenamtlichen oder privaten Kontext. Die Beiträge des Bandes bieten Einblicke in die ostbelgische "Speak Up!"-Werkstatt, in der sich Wissenschaftler_innen, Praktiker_innen und Menschen aus der Zivilgesellschaft mit den Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen von Fake News und Hate Speech auseinandergesetzt haben. Die Beiträge wurden von Menschen mit den unterschiedlichsten beruflichen, (mutter-)sprachlichen und kulturellen Hintergründen verfasst. Offen und authentisch legen sie die Herausforderungen und Erfahrungen aus der ostbelgischen "Speak Up!"-Werkstatt dar und liefern neue Denkanstöße. Die Darstellungsformen der Beiträge reichen von Tagebucheinträgen über Reflexionsberichte, Handlungsleitfäden, Gedankenprotokolle und Interviews bis hin zum Werkstattgespräch

Fake News und Hate Speech treten nicht nur im Kontext der Zivilgesellschaft auf, längst sind auch Wissenschaft oder Ehrenamt davon betroffen. Die Beiträger*innen geben Einblicke in die ostbelgische Werkstatt »Speak Up!« und widmen sich den Folgen und Ursachen dieser Phänomene. Offen und authentisch diskutieren dort Menschen mit unterschiedlichen beruflichen, (mutter-)sprachlichen und kulturellen Hintergründen ihre Erfahrungen mit und Überlegungen über Hate Speech und Fake News. Vielfältige Textformen wie Tagebucheinträge, Handlungsleitfäden oder Gedankenprotokolle und Interviews bis hin zu Werkstattgesprächen spiegeln die gesellschaftlichen Herausforderungen wider, setzen aber auch ein klares Plädoyer gegen Hetze im Netz

Fake News und Hate Speech sind Phänomene, mit denen wir fast tagtäglich konfrontiert sind, sei es im beruflichen, ehrenamtlichen oder privaten Kontext. Die Beiträge des Bandes bieten Einblicke in die ostbelgische "Speak Up!"-Werkstatt, in der sich Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Menschen aus der Zivilgesellschaft mit den Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen von Fake News und Hate Speech auseinandergesetzt haben. Die Beiträge wurden von Menschen mit den unterschiedlichsten beruflichen, (mutter-)sprachlichen und kulturellen Hintergründen verfasst. Offen und authentisch legen sie die Herausforderungen und Erfahrungen aus der ostbelgischen "Speak Up!"-Werkstatt dar und liefern neue Denkanstöße. Die Darstellungsformen der Beiträge reichen von Tagebucheinträgen über Reflexionsberichte, Handlungsleitfäden, Gedankenprotokolle und Interviews bis hin zum Werkstattgespräch.