Im Dienste des Citoyen, nicht des Bourgeois: Ziele eines emanzipatorischen Grundeinkommens
In: Standpunkte 2010,40
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In: Standpunkte 2010,40
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Luxemburg: Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, Band -, Heft 2, S. 96-104
ISSN: 1869-0424
In: Sozialismus, Band 39, Heft 11, S. 20-25
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 35, Heft 3, S. 19-23
ISSN: 0721-1171
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 196, S. 126-131
Die Verfasserin, stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei.PDS und Mitglied des Bundestages, plädiert dafür, dass die neue Linkspartei, die im Sommer 2007 gegründet werden soll, sich intensiv und undogmatisch mit Karl Marx auseinandersetzt. Ihrer Ansicht nach eröffnet Marx' Verständnis von Wirtschaft als Anatomie der Gesellschaft den Raum für eine komplexe, nicht nur wirtschaftliche Beschreibung der Gesellschaft. Auch die Traditionen der Linken erfordern ihrer Meinung nach einen breiteren Ansatz, der neben der Arbeiterbewegung auch feministische, antirassistische, antifaschistische und ökologische Bewegungen umfasst. Marx' Denken sollte schließlich als beständige intellektuelle Quelle linker Politik genutzt werden. (ICEÜbers
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 196, S. 126-131
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 176, S. 520-524
Die Verfasserin diskutiert die Forderung nach einem garantierten Grundeinkommen für jedermann und schlägt vor, diese Forderung zu einem der ausgewählten, öffentlichkeitswirksamen Essentials der PDS-Politik zu machen. Sie zeigt die Vorteile eines garantierten Grundeinkommens nicht nur für die Empfänger, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt auf. Sie verbindet diese Forderung mit den tiefgreifenden Veränderungen im Beschäftigungsbereich und weist häufig geäußerte Einwände zurück. (ICEÜbers)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 176, S. 520-524
ISSN: 0863-4890
World Affairs Online
In: Luxemburg: Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, Band -, Heft 3, S. 16-22
ISSN: 1869-0424
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 6, S. 37-41
ISSN: 0006-4416
In: Sozialismus, Band 32, Heft 10, S. 13-18
ISSN: 0721-1171
Was kommt nach der Krise des Neoliberalismus? Die Situation ist offen. Wir können Zeugen einer fortschreitenden Eskalation bis hin zu Klimakollaps und Barbarei werden. Oder wir gehen die Ursachen der Krisen an und stellen dem entfesselten Markt eine neue Ökonomie des Gemeinsamen entgegen. Was kommt nach Angela Merkel und GroKo? Auch hier ist die Situation offen. Möglich sind neue Gesichter, die weiter den alten Wegen folgen und damit die Krisen verschärfen. Möglich sind aber auch neue linke Mehrheiten und somit eine Alternative, die Ernst macht mit einer Politik der sozialen Sicherheit, des Friedens und des Klimaschutzes IBM damit wir alle eine Zukunft haben. Seit Neugründung der ?LINKEN wirkt Katja Kipping auf eine programmatische Neubegründung linker Politik hin: für Freiheit und Sozialismus. Als Parteivorsitzende steht sie für den Ansatz ?Partei in Bewegung? und für revolutionäre Realpolitik. (Verlagswerbung)