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In: Junge Generation. Studien und Befunde zur Lebenslage und den Perspektiven der bis 35-Jährigen., S. 205-245
Die Autoren stellen die Ergebnisse des empirischen Forschungsprojekts U35 vor, das unter der Fragestellung "Was bewegt junge Menschen unter 35 Jahren im Dienstleistungsbereich?" von Oktober 2007 bis Ende Februar 2010 durchgeführt wurde. Im Mittelpunkt stehen die Lebensführung und das solidarische Handeln junger Menschen angesichts der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise und der sich verändernden Arbeitswelt. Das Projektdesign weist eine Methodenvielfalt auf, die aus Umfragen, Diskussionsgruppen, Leitfadeninterviews und teilnehmenden Beobachtungen besteht. Zusätzlich wurden Experten, wie zum Beispiel Betriebsräte und Psychotherapeuten befragt. Um das bundesweite Spektrum zu repräsentieren, wurden die sehr unterschiedlichen Regionen Baden-Württemberg und Berlin-Brandenburg ausgewählt, einerseits eine wirtschaftlich starke und andererseits eine wirtschaftlich schwache Region. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die subjektive Verarbeitung des Modernisierungsdrucks, auf die Zukunftsperspektiven der jungen Arbeitnehmer und ihr solidarisches Handeln, auf diesbezügliche Geschlechtsunterschiede, auf das Verhältnis zu Gewerkschaften und zur Solidarität sowie auf die Verinnerlichung neoliberaler Logiken und die gewerkschaftliche Gegenmacht. (ICI2).
In: Junge Generation: Studien und Befunde zur Lebenslage und den Perspektiven der bis 35-Jährigen, S. 205-245
Die Autoren stellen die Ergebnisse des empirischen Forschungsprojekts U35 vor, das unter der Fragestellung "Was bewegt junge Menschen unter 35 Jahren im Dienstleistungsbereich?" von Oktober 2007 bis Ende Februar 2010 durchgeführt wurde. Im Mittelpunkt stehen die Lebensführung und das solidarische Handeln junger Menschen angesichts der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise und der sich verändernden Arbeitswelt. Das Projektdesign weist eine Methodenvielfalt auf, die aus Umfragen, Diskussionsgruppen, Leitfadeninterviews und teilnehmenden Beobachtungen besteht. Zusätzlich wurden Experten, wie zum Beispiel Betriebsräte und Psychotherapeuten befragt. Um das bundesweite Spektrum zu repräsentieren, wurden die sehr unterschiedlichen Regionen Baden-Württemberg und Berlin-Brandenburg ausgewählt, einerseits eine wirtschaftlich starke und andererseits eine wirtschaftlich schwache Region. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die subjektive Verarbeitung des Modernisierungsdrucks, auf die Zukunftsperspektiven der jungen Arbeitnehmer und ihr solidarisches Handeln, auf diesbezügliche Geschlechtsunterschiede, auf das Verhältnis zu Gewerkschaften und zur Solidarität sowie auf die Verinnerlichung neoliberaler Logiken und die gewerkschaftliche Gegenmacht. (ICI2)
In: Was bewegt junge Menschen?, S. 151-247
In: Was bewegt junge Menschen?, S. 303-326
In: Was bewegt junge Menschen?, S. 37-48
In: Was bewegt junge Menschen?, S. 51-56
In: Was bewegt junge Menschen?, S. 57-116
In: Was bewegt junge Menschen?, S. 21-36
In: Was bewegt junge Menschen?, S. 117-150
In: Was bewegt junge Menschen?, S. 249-302
Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels und des Wandels der Erwerbsarbeit haben die AutorInnen primär die subjektive Situation der unter 35jährigen jungen Beschäftigten im Dienstleistungsbereich im Blick. Die Ergebnisse basieren auf einer Fragebogenerhebung sowie Interviews mit jungen Beschäftigten, Personalräten und Psychotherapeuten. Der Schwerpunkt liegt auf problematischen Aspekten der Lebensführung und des solidarischen Handelns.