Bertrand Russell zum 50. Todesjahr
In: Aufklärung und Kritik 27. Jahrgang, 1 (2020)
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In: Aufklärung und Kritik 27. Jahrgang, 1 (2020)
In: Reading Rescher 5
In: Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society N.S., 9
In: Philosophie: Forschung und Wissenschaft Bd. 27
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 16, Heft 1, S. 50-65
ISSN: 2749-4845
In: Ideologie und Moral im Nationalsozialismus, S. 349-368
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 22
ISSN: 0938-0256
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 95, Heft 2, S. 300-303
ISSN: 2363-5614
In: Denkwege des Friedens: Aporien und Perspektiven, S. 115-137
Der Titel des Beitrags dient als Hypothese, die der Autor zu begründen versucht. Dazu wird eine moralphilosophische Konzeption skizziert, die den Nachweis erbringt, dass jeder (normalsinnige, sprachfähige, erwachsene) Mensch die Einhaltung bestimmter moralischer Normen ihm gegenüber begründet einfordern kann. Diese Normen, die sich als zentral bzw. grundlegend erweisen und daher als "Grundnormen" zu verstehen sind, besitzen eine mehr als gravierende inhaltliche Affinität zu den elementaren Menschenrechten, wie sie beispielhaft in den "Allgemeinen Erklärungen der Menschenrechte der Vereinten Nationen" niedergelegt sind. Sodann wird aufgezeigt, dass die Verletzung dieser Menschenrechte bzw. jener grundlegenden Normen nicht nur in totalitären Staaten, sondern vor allem auch in Kriegen (und Bürgerkriegen) zu erwarten ist. Das besagt: Für den Krieg wie auch für totalitäre Herrschaftsformen, also für nicht-friedliche Zustände, ist es ein konstitutives Merkmal, die grundlegenden Normen bzw. die elementaren Menschenrechte zu verletzen. Abgeschlossen werden die Ausführungen mit einigen Überlegungen zur Frage der Wiederherstellung friedlicher Zustände - insbesondere mittels Verteidigungskriegen oder humanitärer Interventionen. (ICA2)
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 4, Heft 1, S. 194-198
ISSN: 2196-8276
In: Reading Rescher 5
In: De Gruyter eBook-Paket Philosophie
Intro -- Vorwort -- Inahlt -- 1 Einleitung -- 1.1 Interessen und Arbeitsschwerpunkte Reschers -- 1.2 Aufbau der Studie -- 2 Philosophiehistorische Einflüsse: Kant, Peirce, Hegel und die Analytische Philosophie -- 2.1 Kants Idealismus in Reschers Perspektive -- 2.2 Peirce und der Pragmatismus Reschers -- 2.3 Methodischer Einfluss: Hegels und Reschers Dialektik -- 2.4 Analytisches Philosophieren -- 3 Reschers philosophisches System - ein Überblick -- 3.1 Systemdenken -- 3.2 Reschers Sicht der Philosophiegeschichte -- 3.3 Metaphilosophie -- 3.4 Theorie der Rationalität und Objektivität -- 4 Reschers philosophisches System -- 4.1 Reschers Anthropologie -- 4.2 Philosophie des Geistes - Rescher über Willensfreiheit -- 4.3 Erkenntnistheorie -- 4.3.1 Kritik am kognitiven Skeptizismus -- 4.3.2 Erkenntnistheoretische Grundpositionen: Idealismus, Realismus, Pragmatismus und Kohärentismus -- 4.3.3 Kohärenztheorie der Wahrheit im Zusammenhang mit der Erkenntnis der Welt -- 4.3.4 Grenzen der Erkenntnis - mit Blick auf das Alltagswissen: "Epistemetrics" -- 4.4 Wissenschaftstheorie -- 4.5 Metaphysik -- 4.6 Reschers Ontologie: Prozessontologie -- 4.7 Religionsphilosophie -- 4.8 Sprachphilosophie -- 4.9 Ethik -- 4.9.1 Moralbegründung und Normenhierarchie -- 4.9.2 Werte und Ideale -- 4.10 Reschers Sozialphilosophie und Politische Philosophie -- 4.11 Anwendungsethiken -- 4.11.1 Technikphilosophie und Technikethik -- 4.11.2 Medizinethik -- 4.11.3 Bioethik -- 5 Schlussbetrachtung -- Literatur- und Siglenverzeichnis -- Personenregister.