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In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kommen dabei aber kaum zu Wort. Diese vernachlässigten Stimmen bieten die Basis von Valerie Kellers kulturwissenschaftlicher Studie zur Selbstsorge bei Demenz. Anhand von Gesprächen mit Betroffenen zeigt sie auf, wie Menschen mit Demenz auf sich und andere einwirken, um mit zentralen Herausforderungen ihrer Situation umzugehen. Ohne Ängste, Zerrüttungen und Nöte zu verschweigen, legt sie dar, wie erfüllt ein Leben mit Demenz sein kann. Der Schlüssel dazu liegt nicht zuletzt in den sozialen Umfeldern, die die Selbstsorgebestrebungen von Menschen mit Demenz erkennen und unterstützen.

In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kommen dabei aber kaum zu Wort. Diese vernachlässigten Stimmen bieten die Basis von Valerie Kellers kulturwissenschaftlicher Studie zur Selbstsorge bei Demenz. Anhand von Gesprächen mit Betroffenen zeigt sie auf, wie Menschen mit Demenz auf sich und andere einwirken, um mit zentralen Herausforderungen ihrer Situation umzugehen. Ohne Ängste, Zerrüttungen und Nöte zu verschweigen legt sie dar, wie erfüllt ein Leben mit Demenz sein kann. Der Schlüssel dazu liegt nicht zuletzt in den sozialen Umfeldern, die die Selbstsorgebestrebungen von Menschen mit Demenz erkennen und unterstützen

In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kommen dabei aber kaum zu Wort. Diese vernachlässigten Stimmen bieten die Basis von Valerie Kellers kulturwissenschaftlicher Studie zur Selbstsorge bei Demenz. Anhand von Gesprächen mit Betroffenen zeigt sie auf, wie Menschen mit Demenz auf sich und andere einwirken, um mit zentralen Herausforderungen ihrer Situation umzugehen. Ohne Ängste, Zerrüttungen und Nöte zu verschweigen, legt sie dar, wie erfüllt ein Leben mit Demenz sein kann. Der Schlüssel dazu liegt nicht zuletzt in den sozialen Umfeldern, die die Selbstsorgebestrebungen von Menschen mit Demenz erkennen und unterstützen.

In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kommen dabei aber kaum zu Wort. Diese vernachlässigten Stimmen bieten die Basis von Valerie Kellers kulturwissenschaftlicher Studie zur Selbstsorge bei Demenz. Anhand von Gesprächen mit Betroffenen zeigt sie auf, wie Menschen mit Demenz auf sich und andere einwirken, um mit zentralen Herausforderungen ihrer Situation umzugehen. Ohne Ängste, Zerrüttungen und Nöte zu verschweigen, legt sie dar, wie erfüllt ein Leben mit Demenz sein kann. Der Schlüssel dazu liegt nicht zuletzt in den sozialen Umfeldern, die die Selbstsorgebestrebungen von Menschen mit Demenz erkennen und unterstützen.

Da kein Abstract des Artikels vorhanden ist, finden Sie hier den Beginn des Artikels:
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Audiopoesie und stellt zwei ihrer Vertreter vor, die durch die Veröffentlichung ihrer Künstlerplatten mit Konventionen der Schallplattenindustrie brachen. Es handelt sich einerseits um den Lettristen Maurice Lemaître, der 1958 die Platte Maurice Lemaître présente le Lettrisme bei Columbia Records herausbrachte. Andererseits wird die Arbeit des Schweizer Künstlers Anton Bruhin behandelt, der 1978 das Stück Rotomotor auf Schallplatte veröffentlichte. Die Platten sind beide der Audiopoesie zuzuordnen – einer Kunstform, die dem Mainstream der Musikindustrie gänzlich widersprach. Die beiden in den Plattenläden wohl unter Experimental eingeordneten Werke präsentierten nämlich haufenweise frei erfundene Wörter, unmelodiöse und rhythmisch reduzierte Aneinanderreihungen von Klängen oder Begriffen. Die Arbeit untersucht den Experimentcharakter dieser Veröffentlichungen: Mit welcher In­tention positionierten die Künstler solch ungewohnte Platten auf dem Markt – respektive wieso haben sie sich dazu entschieden, den geschützten Kunstrahmen zu verlassen und die eigenen Werke nicht mehr nur interessierten Kunst­konsumenten oder anderen Künstlern zu zeigen, sondern sie in die Masse von unvorbereiteten Kunden der Musikindustrie zu werfen? Des Weiteren interessiert, was auf die­sen Schallplatten zu hören war. Wie reihen sich die Stücke in das Schaffen des Künstlers ein, was ist das für Kunst, die da betrieben wird und wie kann sie gedeutet werden?

Background: In Switzerland, right-to-die organizations such as Exit Deutsche Schweiz offer suicide assistance to their members. However, there is limited knowledge of the impact that witnessing assisted suicide has on the post-traumatic stress severity or the grief process of family members. Low perceived social acknowledgement may affect mental health. Methods: A cross-sectional survey of 85 family members who were present at an assisted suicide was conducted in December 2007. The Inventory of Complicated Grief and the Impact of Event Scale were used to assess symptoms of post-traumatic stress disorder (PTSD) and complicated grief (CG) at 14 to 24 months post-loss. Further, the Social Acknowledgement Questionnaire was used to examine the impact that the social environment's acknowledgement of the end-of-life decision had on respondents' mental health. Results: As expected, social acknowledgement as a survivor was related to PTSD symptoms and CG. In particular, perceived general disapproval was strongly correlated with all outcome measures, whereas recognition was not significantly related to PTSD or CG (intrusion and avoidance). Conclusion: Family members of patients who use assisted suicide may hesitate to disclose the manner of death, and the community and societal environment may express strong views concerning the end-of-life decision. This can lead to increased levels of PTSD and CG.