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Inklusion – Umsetzung in den Bundesländern
Der Weg zu einer inklusiven Schullandschaft ist von divergierenden Sichtweisen geprägt. Wie weit der Weg noch ist, darin unterscheiden sich die Bundesländer, je nachdem von welchem Ausgangspunkt sie kommen, welche Konzepte sie verfolgen und welche Schwerpunkte sie setzen. Der Index für Inklusion könnte ein Hilfsmittel für Berufskollegs auf dem Weg zur inklusiven Schule sein. (DIPF/Orig.)
BASE
Rückstände in Kochgefässen: Zum Phänomen der Knochenasche
In: Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Band 1999, S. 129-146
ISSN: 2673-8678
Die chemische Analyse von Rückständen in spätmittelalterlichen Kochgefässen hat ergeben, dass es sich hierbei um zermahlene und kalzinierte Knochen, also um Knochenasche handelt. Obschon solche Rückstände in Gefässen vom optischen Erscheinungsbild her vielerorts bekannt sind, stehen wir hinsichtlich ihrer Funktion und Bedeutung vor vielen Fragen.
Diese sonderbare Innenbeschichtung kommt sowohl auf unglasierter wie auch auf glasierter Keramik vor. Da sie über der Glasur liegt, kann es sich nicht um eine Engobe handeln. Wurden in privaten Haushaltungen Knochen verwertet, wofür man Kochtöpfe zweckentfremdet hat, oder hat man Knochenasche als zusätzliche Schutzschicht - vergleichbar mit der modernen Teflonbeschichtung - in den Kochgefässen aufgetragen?
Person-Sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit: eine Untersuchung zur Anwendung der Integrativen Validation und der Basalen Stimulation in der Begleitung von Personen mit Demenz
In: Randgebiete des Sozialen
Lörtscher's des Schindlers Hus: Untersuchungen an der St. Alban-Vorstadt 28, 1995/1
In: Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Band 1995, S. 80-166
ISSN: 2673-8678
Im Rahmen des Neubauprojektes im Hinterhof von Haus Nr. 28 ergab sich die Gelegenheit zu umfassenden archäologischen Sondierungen, die römerzeitliche Funde, einen Kernbau aus dem frühen 14. Jahrhundert und zahlreiches Fundmaterial aus einem mittelalterlichen Keller zum Vorschein brachten.
Die Bauforschung untersuchte den bis 1995 stehenden Baubestand und einen barocke Hofflügelbau von 1733.