Recovering Our Sense of Humor: New Directions in Feminist Humor Studies
In: Feminist studies: FS, Band 41, Heft 3, S. 671-681
ISSN: 2153-3873
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In: Feminist studies: FS, Band 41, Heft 3, S. 671-681
ISSN: 2153-3873
In: Proceedings of the Estonian Academy of Sciences. Humanities and Social Sciences, Band 45, Heft 1, S. 13
In: Neue deutsche Forschungen 16
In: Abteilung Philosophie 6
In: Review of radical political economics, Band 21, Heft 1-2, S. 166-168
ISSN: 1552-8502
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 15, Heft 3, S. 36-37
ISSN: 0939-8058
Ständig reden wir vom Patriarchat. Was es verantwortet, zerstört und verhindert. Doch was genau würde sich verändern, wenn tatsächlich Frauen unser Leben regeln? Wäre die Welt eine gerechtere, liebevollere, bessere? In 20 Originalbeiträgen gehen deutschsprachige Autor:innen diesen Fragen auf den Grund und beleuchten mal literarisch, mal essayistisch zahlreiche Lebensbereiche: die Familie, den Beruf, die Erziehung, den Journalismus, aber auch die Namensgebung oder die Superheld:innen in Comics. Die Texte sind hoffnungsvoll, ratlos, sie kehren um, sie überspitzen, überhöhen, sie dekonstruieren, aber sie zeigen in ihrer unglaublichen Bandbreite vor allem eines: Wir befinden uns gerade im Umbruch. Mit Beiträgen von Shida Bazyar, Mareike Fallwickl, Linus Giese, Kübra Gümüşay, Simone Hirth, Gertraud Klemm, Julia Korbik, Miku Sophie Kühmel, Kristof Magnusson, Nicolas Mahler, Barbara Rieger, Emilia Roig, Jaroslav Rudiš, Mithu Sanyal, Tonio Schachinger, Margit Schreiner, Anke Stelling, Sophia Süßmilch, Philipp Winkler und Feridun Zaimoglu
Es gibt unzählige Möglichkeiten, eine Geschichte der Frauen zu erzählen, diese hier tut es anhand von Objekten. Hundert Gegenstände des Alltags, der Mode, der Medizin, der Kunst, leise und laute Objekte, solche, die vom Freiheitsdrang und der Rebellion der Frauen zeugen, aber auch solche, die für die Mythen und Normen stehen, mit denen man sie schon immer kleinhalten wollte. Annabelle Hirsch schafft einen Kosmos der Frauen und ihrer Dinge. Wir begegnen einer antiken Amazonen-Puppe, einem Lilith-Amulett, der Nonnen-Krone von Hildegard von Bingen, venezianischen Stelzenschuhen, einem Bidet, einer Hungerstreik-Medaille, einem Teller von Vanessa Bell, dem Baumwollbeutel einer amerikanischen Sklavin, einer Brosche von Hannah Arendt, einem "100-Stundenkilometer-Mantel", einer Tupperdose und vielem mehr
Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat. "Die Texte für ihr Buch "Ich denk, ich denk zu viel" nennt Nina Kunz eine Mischung aus Tagebuch und Theoriesammelsurium. In den meist recht kurzen Texten schreibt sie über Leistungsdruck, das Internet und das Patriarchat... ihre Texte sind dabei so gut und leichtfüßig geschrieben, dass sie die rauschende Gegenwart erträglicher machen. Sie zeigen: Da ist jemand, die hat über all das gründlich nachgedacht, was viele bisher nur gefühlt haben" (swr.de)
Unsere Daten machen wenige Unternehmen unverschämt reich. Doch wir als Lieferanten gehen bei dem Riesengeschäft leer aus. Es ist an der Zeit, dass wir angemessen entlohnt werden. Wenn unsere Daten schon einen Marktwert haben, dann muss der Profit uns gehören.