Lending Relationships When Creditors are in Control
In: Journal of Corporate Finance, Forthcoming
23 Ergebnisse
Sortierung:
In: Journal of Corporate Finance, Forthcoming
SSRN
Working paper
SSRN
Working paper
SSRN
Working paper
In: Review of Political Economy, 2017
SSRN
Working paper
In: Advisor AICGS, American Institute for Contemporary German Studies, (2013)
SSRN
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 15, Heft 4, S. 387-387
ISSN: 1862-7080
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 15, Heft 3, S. 255-273
ISSN: 1862-7080
SSRN
In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation: ZSE, Heft 1, S. 39-61
ISSN: 0720-4361
Die vorliegende Studie untersucht den bislang kaum gemeinsam analysierten Zu-sammenhang struktureller (z. B. Armut, Sorgerechtsregelung) sowie intrafamilialer Prädiktoren (z. B. Zeit seit Trennung, Coparenting) und der in der Literatur selten differenziert betrachteten Dimensionen (1) des Kontaktabbruchs und (2) der Kontakthäufigkeitgetrenntlebender Väter und ihrer Kinder in Trennungsfamilien. Auf Datenbasis der DJI-Alleinerziehendenstudie (N=1261 Mütter mit einem Kind unter 15 Jahren) kann gezeigt werden, dass 85 % der Väter den Kontakt zu ihren Kindern aufrecht hielten und überwiegend (73 %) mindestens ein- bis zweimal pro Woche (persönlich, telefonisch o.ä.) Kontakt hatten. Das alleinige Sorgerecht der Mutter, eine vormals nichteheliche Beziehung und eine aktuelle neue Partnerschaft des Vaters erhöhten das Risiko für einen Kontaktabbruch. Die Kontakthäufigkeitwurde hingegen durch eine geringe Wohnentfernung, ein höheres Kindesalter, eine gute Vater-Kind-Beziehung sowie positives aber auch konflikthaftes elterliche Coparenting positiv vorhergesagt. Entsprechend sollten zukünftige Studien den Kontaktabbruch und die Kontakthäufigkeit klaer differenzieren und stets beide Gruppen von Faktoren berücksichtigen.
SSRN
Working paper
In: Swiss Finance Institute Research Paper No. 20-83
SSRN
Working paper
In: Current Issues, Deutsche Bank Research (2012)
SSRN
In: Jugend in Ostdeutschland. Lebenssituationen und Delinquenz., S. 210-248
Angesichts einer als bedrohlich empfundenen Kinder- und Jugendkriminalität gerät die Sozialisationsinstanz "Schule" immer mehr in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Insbesondere wird die Frage gestellt, was Schule in Bereich der Sozialerziehung und Gewaltprävention leisten kann und muß. Ein wichtiges Ziel der vorliegenden empirischen Studie ist daher die Ermittlung von Determinanten und Bedingungskonstellationen von "Sozialer Schulqualität". Mittels einer Befragung werden die Einflußgrößen innerhalb des Sozialsystems "Schule" beschrieben, die wesentlich zu Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten unter Schülern beitragen. Weiterhin werden die strukturell-organisatorischen Rahmenbedingungen der Schule (Schülerzahlen, Klassenfrequenzen, Schulform), didaktisch-methodische Kriterien der Unterrichtsqualität, Erwartungen von Schülern an die Schulqualität sowie Interaktionsformen und Beziehungsstrukturen von Lehrern und Schülern erfaßt und interpretiert. (ICA).
In: Jugend in Ostdeutschland: Lebenssituationen und Delinquenz, S. 210-248
In: Jugend in Ostdeutschland: Lebenssituationen und Delinquenz, S. 210-248
Angesichts einer als bedrohlich empfundenen Kinder- und Jugendkriminalität gerät die Sozialisationsinstanz "Schule" immer mehr in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Insbesondere wird die Frage gestellt, was Schule in Bereich der Sozialerziehung und Gewaltprävention leisten kann und muß. Ein wichtiges Ziel der vorliegenden empirischen Studie ist daher die Ermittlung von Determinanten und Bedingungskonstellationen von "Sozialer Schulqualität". Mittels einer Befragung werden die Einflußgrößen innerhalb des Sozialsystems "Schule" beschrieben, die wesentlich zu Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten unter Schülern beitragen. Weiterhin werden die strukturell-organisatorischen Rahmenbedingungen der Schule (Schülerzahlen, Klassenfrequenzen, Schulform), didaktisch-methodische Kriterien der Unterrichtsqualität, Erwartungen von Schülern an die Schulqualität sowie Interaktionsformen und Beziehungsstrukturen von Lehrern und Schülern erfaßt und interpretiert. (ICA)