Suchergebnisse
Filter
49 Ergebnisse
Sortierung:
Anlassfall Österreich: die Europäische Union auf dem Weg zu einer Wertegemeinschaft
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
In: Sonderband
World Affairs Online
Zukunft der Sozialpartnerschaft: Veränderungsdynamik und Reformbedarf
In: Schriftenreihe des Zentrums für Angewandte Politikforschung Bd. 19
Sozialpartnerschaft und EU: Integrationsdynamik und Handlungsrahmen der österreichischen Sozialpartnerschaft
In: Schriftenreihe des Zentrums für Angewandte Politikforschung 9
Österreich: Verhandlungsföderalismus im Spannungsfeld von Verfassungsnorm und Verfassungsrealität
In: Föderale Kompetenzverteilung in Europa, S. 607-640
Föderale Dynamik: Impulse und Lehren für Österreich
In: Föderale Kompetenzverteilung in Europa, S. 821-834
Sub-national Constitutionalism in Austria: a Historical Institutionalist Perspective
In: Perspectives on Federalism, Band 7, Heft 1, S. 57-84
ISSN: 2036-5438
AbstractAustria's federal system is determined by an apparent contrast between formal and real constitution having its roots in foundational defects shaping the system to the present day. As for the formal dimension, Austria has a rather uneven balance with regard to powersharing. No wonder that, given the structural bias between central state and substates, informal forces are at work in order to make up for the shortcomings of the federal architecture. In this context, sub-national constitutionalism at first sight appears to be marginal. Astoundingly, though, in recent time a lot of constitutional changes and amendments, quite possibly paving the way for a sustainable redesign of the federation as a whole have taken place.The article starts with a historical outline of the Austrian federation's origins. In chapter 2, the interplay of formal and informal rules and practices is discussed. Chapter 3 deals with scope, contents and dynamics of sub-national constitutionalism under the given framework. The article concludes with assessing the efficacy of subconstitutional politics in relation to the capacities of the federal constitution.
Filling the Gap? Korporatismus und neue Akteure in der Politikgestaltung
Repository: University of Vienna: Open Journal Systems
In diesem Beitrag geht es darum zu prüfen, inwieweit sich mit der aus dem (Teil-)Rückzug der korporatistischen Akteure vom Politikgestaltungsprozess entstehenden Lücke Möglichkeiten der Einflussnahme für andere Akteure (Think Tanks, Politikberater, Lobbyisten) ergeben. Grundüberlegung ist, dass die für Österreich lange Zeit prägende Rolle der Sozialpartnerschaft empirisch nachvollziehbar an Boden verloren hat, was aber nicht selbstverständlich zugunsten alternativer Gestaltungsmuster geschieht, zumal die „neuen“ Anbieter oft einer Nachfrage entsprechen, die – Stichwort Europäisierung – erst in jüngerer Zeit stark zugenommen hat. In ihren „natürlichen“ Kernbereichen Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik, so die These, sind die korporatistischen Akteure als Agenda-Setter und Politikberater nach wie vor dominant vertreten.
Dem Volk das Wort mit Vorbehalt: Stand und Perspektiven direkter Demokratie in Österreich
In: Medienzentrierte Demokratien: Befunde, Trends, Perspektiven ; Festschrift für Fritz Plasser, S. 235-245
"Stand, Reformbedarf und Reformperspektiven der DD in Österreich sind Thema dieses Beitrags." (Textauszug)
UBERGANGE UND VERANDERUNGEN
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 3, S. 111-112
Österreich: zwischen Korporatismus und Zivilgesellschaft
In: Verbände und Interessengruppen in den Ländern der Europäischen Union, S. 521-549
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Vereins- und Verbandswesen in Österreich. Zunächst geht der Beitrag auf die historische Entwicklung des österreichischen Verbändesystems ein. Anschließend findet eine Klärung der Begriffe "Verein" und "Verband" statt und die rechtlichen Grundlagen des Verbändesystems Österreichs werden erläutert. Außerdem beschreibt der Beitrag die Strukturen der Vereine und Verbände und stellt die Verbände nach Politikfeldern differenziert vor. Abschließend betrachtet der Beitrag die Beziehungen zwischen den Verbänden und dem politischen System in Österreich. (ICB2)
Österreich
In: Verbände und Interessengruppen in den Ländern der Europäischen Union, S. 521-549
Filling the gap?: Korporatismus und neue Akteure in der Politikgestaltung
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 36, Heft 4, S. 389-403
"In diesem Beitrag geht es darum zu prüfen, inwieweit sich mit der aus dem (Teil-)Rückzug der korporatistischen Akteure vom Politikgestaltungsprozess entstehenden Lücke Möglichkeiten der Einflussnahme für andere Akteure (Think Tanks, Politikberater, Lobbyisten) ergeben. Grundüberlegung ist, dass die für Österreich lange Zeit prägende Rolle der Sozialpartnerschaft empirisch nachvollziehbar an Boden verloren hat, was aber nicht selbstverständlich zugunsten alternativer Gestaltungsmuster geschieht, zumal die 'neuen' Anbieter oft einer Nachfrage entsprechen, die - Stichwort Europäisierung - erst in jüngerer Zeit stark zugenommen hat. In ihren 'natürlichen' Kernbereichen Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik, so die These, sind die korporatistischen Akteure als Agenda-Setter und Politikberater nach wie vor dominant vertreten." (Autorenreferat)
Filling the gap?: Korporatismus und neue Akteure in der Politikgestaltung
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 36, Heft 4, S. 389-403
In diesem Beitrag geht es darum zu prüfen, inwieweit sich mit der aus dem (Teil-)Rückzug der kor-poratistischen Akteure vom Politikgestaltungsprozess entstehenden Lücke Möglichkeiten der Einflussnahme für andere Akteure (Think Tanks, Politikberater, Lobbyisten) ergeben. Grundüberlegung ist, dass die für Österreich lange Zeit prägende Rolle der Sozialpartnerschaft empirisch nachvollziehbar an Boden verloren hat, was aber nicht selbstverständlich zugunsten alternativer Gestaltungsmuster geschieht, zumal die "neuen" Anbieter oft einer Nachfrage entsprechen, die - Stichwort Europäisierung - erst in jüngerer Zeit stark zugenommen hat. In ihren "natürlichen" Kernbereichen Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik, so die These, sind die korporatistischen Akteure als Agenda-Setter und Politikberater nach wie vor dominant vertreten. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
Filling the Gap? Korporatismus und neue Akteure in der Politikgestaltung
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 36, Heft 4, S. 389-403
For some time past, the role of social partnership as a player in policy making has significantly declined. It would be false, however, to conclude from the gradual loss in importance of a general demise of Austria's version of corporatism. The (partial) retreat of social partnership from several policy fields does not necessarily take place at the benefit of alternative providers, such as think tanks, policy advisors, & lobbyists. It is argued that, with the background of Europeanization, the "new" actors supply the growing demand of expertise & advice in various fields, frequently complementing established players rather than replacing them. The "old," corporatist actors are now as before undisputed advisors in their genuine core businesses economic & social policy. Tables, Figures, References.