In dem Beitrag wird der berufliche Verbleib der Nürnberger Sozialwirte anhand einer Befragung der Absolventen von 1991 bis 1994 untersucht. Studiumsgestaltung, Berufssuche und Bewerbungsverhalten sowie Aspekte der ausgeübten Berufstätigkeit und Studiengangsevaluation werden erfaßt. Es wird festgestellt, daß die Übergangsphase zwischen Studiumsende und Aufnahme eines Berufs durch verschiedene kulturelle, institutionale, situationale und personale Faktoren beeinflußt ist. Mehr als die Hälfte der Befragten konnte trotz der Probleme auf dem Stellenmarkt für Akademiker ihre Arbeitsmarktchancen nutzen und geht einer geregelten Tätigkeit nach. Zufriedenheit wird sowohl hinsichtlich des Studiums als auch hinsichtlich der Beschäftigungssituation festgestellt. Insgesamt deutet die Studie auf die Vorteile der Kombination mit wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten hin und unterstreicht die positive Wirkung von Berufspraktika für die Berufseinmündung. (ICA)
Die Linked-Employer-Employee-Daten des IAB (LIAB) kombinieren die Interviews des IAB-Betriebspanels mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit. Letztere umfassen einerseits die administrativen Betriebsinformationen aus dem Betriebs-Historik-Panel (BHP) und andererseits die Erwerbsbiographien der in den interviewten Betrieben beschäftigten Personen. Die LIAB Daten ermöglichen somit eine simultane Analyse der Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes.
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Die zweite Ausgabe des Arbeitsmarktspiegels beschreibt anhand aktueller Daten bis einschließlich Januar 2016 wichtige Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland. Die Gesamtbeschäftigung steigt in 2015 weiter an. Die Zahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten, welche zum Jahreswechsel 2014/2015 saisonbereinigt um etwa 93.000 Personen sank, weist bis Ende des dritten Quartals 2015 eine rückläufige Tendenz auf. In den Wintermonaten könnte der Tiefpunkt dieser negativen Entwicklung erreicht sein. Ausgabe 2 des Arbeitsmarktspiegels zeigt erstmals, dass der Großteil der Übergänge aus ausschließlich geringfügiger in ausschließlich sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im selben Betrieb erfolgt. Für beschäftigte SGB-II-Leistungsbezieher zeigt sich, dass nach Abklingen der ersten Reaktion auf die Einführung des Mindestlohns im Verlauf des Jahres 2015 die Anzahl der Übergänge in Beschäftigung ohne Leistungsbezug weiter zunimmt. Den Sprung aus der Bedürftigkeit von staatlichen Leistungen schaffen dabei vor allem sozialversicherungspflichtig beschäftigte Leistungsbezieher. Detailliert untersucht werden außerdem Beschäftigungsentwicklungen differenziert nach Geschlecht und Altersgruppen. Die erste Ausgabe des Arbeitsmarktspiegels erschien im Januar 2016 als IAB-Forschungsbericht 01/2016 (vom Berge et al., 2016). Dieser Forschungsbericht stellt eine aktualisierte und inhaltlich modifizierte Version dar. ; The second edition of the Arbeitsmarktspiegel describes important developments on the German labour market since the introduction of the minimum wage in Germany with latest data until January 2016. Overall employment continues to increase in 2015. The number of exclusively marginal employees, which decreased by a seasonally adjusted estimate of 93,000 persons at the turn of the year 2014/2015, shows a declining trend by the end of the third quarter of 2015. The bottom of this negative trend could be reached by winter. For the first time the second edition of the Arbeitsmarktspiegel shows that most of the transitions from exclusively marginal employment to exclusively employment covered by social security took place in the same establishment. With regard to employees receiving additional benefits according to Social Code Book II, the number of transitions into employment without benefit receipt further increases in the course of 2015 after their initial reaction following the introduction of the minimum wage. Especially those benefit recipients whose parallel employment is subject to social security are able to end eligibility for government benefits. Furthermore, the development of employment is examined in more detail by sex and age groups. The first edition of the Arbeitsmarktspiegel was released as IAB-Forschungsbericht 01/2016 (vom Berge et al., 2016) in January 2016. This research report represents an updated and substantially modified version.
"Analog zur Typisierung der SGB-II-Träger und Agenturbezirke im Hinblick auf ähnliche Arbeitsmarktbedingungen sollte eine Typisierung von Haupt-, Real- und Gesamtschulen entstehen, die unterschiedliche Rahmenbedingungen für den Übergang der Abgänger mit Haupt- oder Realschulabschluss in Ausbildung abbildet. Die Machbarkeitsstudie sollte klären, ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen dies unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards überhaupt möglich ist und ggf. Lösungsansätze finden, die eine angestrebte Umsetzung möglich machen könnten. Bei einer grundsätzlichen Machbarkeit wäre der Steuerung ein Instrument in die Hand gegeben, das für den Aufbau eines Benchmarkingsystems für die vertiefte Berufsorientierung und die modellhafte Erprobung von Maßnahmen zur frühzeitigen Förderung von benachteiligten Jugendlichen in Schulen eingesetzt werden kann." (Autorenreferat)
Mit dem Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) baut das IAB seit 2007 einen zentralen Datensatz für die Arbeitsmarkt-, Armuts- und SGB-II-Forschung in Deutschland auf. Befragt werden in jährlichem Rhythmus zum einen Haushalte, die Transferleistungen beziehen und zum anderen Haushalte der allgemeinen Wohnbevölkerung. In jedem dieser Haushalte wird zunächst mit einer Person ein Haushaltsinterview und anschließend mit jeder Person ab 15 Jahren ein Personeninterview geführt. Mit Hilfe des PASS können zentrale Forschungsfragen, wie beispielsweise die Dynamik des Bezugs von Arbeitslosengeld II sowie die Auswirkungen des Transferleistungsbezugs auf die wirtschaftliche und soziale Lage der betroffenen Haushalte und Personen untersucht werden. Aber auch über den Kernbereich Beschäftigung und Arbeitslosigkeit hinaus bietet das PASS ein breites Fragenspektrum, das z.B. auch zahlreiche soziodemographische Merkmale oder subjektive Indikatoren (wie Zufriedenheit, Ängste und Sorgen, Erwerbsorientierung) beinhaltet.
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Mit dem Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) baut das IAB seit 2007 einen zentralen Datensatz für die Arbeitsmarkt-, Armuts- und SGB-II-Forschung in Deutschland auf. Befragt werden in jährlichem Rhythmus zum einen Haushalte, die Transferleistungen beziehen und zum anderen Haushalte der allgemeinen Wohnbevölkerung. In jedem dieser Haushalte wird zunächst mit einer Person ein Haushaltsinterview und anschließend mit jeder Person ab 15 Jahren ein Personeninterview geführt.Mit Hilfe des PASS können zentrale Forschungsfragen, wie beispielsweise die Dynamik des Bezugs von Arbeitslosengeld II sowie die Auswirkungen des Transferleistungsbezugs auf die wirtschaftliche und soziale Lage der betroffenen Haushalte und Personen untersucht werden. Aber auch über den Kernbereich Beschäftigung und Arbeitslosigkeit hinaus bietet das PASS ein breites Fragenspektrum, das z.B. auch zahlreiche soziodemographische Merkmale oder subjektive Indikatoren (wie Zufriedenheit, Ängste und Sorgen, Erwerbsorientierung) beinhaltet.
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"Die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) sind ein Datenangebot des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) und werden seit 2004 erzeugt. Sie umfassen vier verschiedene Quellen und sind damit die umfangreichste Datenmenge zu erwerbshistorischen Meldungen auf Personenebene, die vom Forschungsdatenzentrum der BA am IAB (FDZ) angeboten werden. Ausgangspunkt der IEB sind Meldungen, die die Rentenversicherungsträger zu Beschäftigtenzeiten erfassen und an die Bundesagentur für Arbeit (BA) weiterleiten sowie Informationen, die im Rahmen der Arbeitsmarktförderung und der Arbeitslosenversicherung durch die Bundesagentur für Arbeit erfasst werden. Alle Meldungen liegen in Kontenform vor und sind tagesgenaue Angaben zu Erwerbszeiten. Ergänzt werden diese Informationen mit Personenmerkmalen als auch mit Leistungs- und Lohnangaben, die für den Zeitraum der jeweiligen Erwerbsmeldung gültig sind. Der vorliegende Datenreport beschreibt eine anonymisierte Stichprobe zu diesen Integrierten Erwerbsbiografien, die der Wissenschaft- und Forschung in Form eines Scientific Use Files (IEBS-SUF) zur Verfügung gestellt wird. Hierzu dokumentiert der Report die Arbeitsschritte, die im Rahmen zur Erstellung des Scientific Use Files umgesetzt worden sind und liefert eine Dokumentation der enthaltenen Variablen. Im Mittelpunkt des Papiers steht die Gegenüberstellung der Informationen aus dem IEBS-SUF V1 und aus der IEBS V1.0 (Stichprobe der IEB). Letzter Datensatz weicht von dem IEBS-SUF V1 durch ein deutlich geringeres Ausmaß an Anonymisierung ab und steht der Forschung lediglich im Rahmen von Gastaufenthalten und Datenfernverarbeitung über das FDZ der Bundesagentur für Arbeit (im IAB) zur Verfügung. Beide Datensätze basieren auf der gleichen Ausgangsversion der Integrierten Erwerbsbiografien (Version 3.01). Im Gegensatz zur IEBS V 1.0 umfasst der IEBS-SUF V1 ein erweitertes Variablenspektrum. Damit möchte das IAB einen für die Forschung attraktiven Datensatz zur Verfügung stellen, auf dessen Grundlage sich vor allem die Untersuchungen im Rahmen der Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission (Hartz-Evaluation I-III) nachvollziehen lassen. Maßgebliches Kriterium für die Erstellung eines Scientific Use Files sind jedoch die durch Gesetzgeber vorgegebenen Bestimmungen zum Datenschutz. Diese stellen sicher, dass Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben und regeln, dass in den zur Verfügung gestellten Daten nicht oder nur sehr schwierig individuelle Fälle identifiziert werden können bzw. dass die Informationen in den Daten 'missbräuchlich' verwendet werden. Dies führt dazu, dass das Ausgangsmaterial vor einer Veröffentlichung "faktisch anonymisiert" werden muss. Im Kern wird bei der vorliegenden Anonymisierung der IEB von einem bereits vorhandenen Stichprobenauszug zu den Integrierten Erwerbsbiografien - der IEBS - ausgegangen. Diese wird um bestimmte Variablen (insbesondere Regionalidentifikatoren) reduziert. Darüber hinaus werden je nach Quelle der IEB unterschiedliche Anonymisierungen vorgenommen. Das Einhalten der gesetzlichen Vorgaben zur Umsetzung der faktischen Anonymisierung wird dann auf Grundlage von Heuristiken bzgl. der repräsentierten Grundgesamtheit umgesetzt. Konkret bedeutet dies, dass für das Kriterium der faktischen Anonymität eine minimale Fallzahl univariater Häufigkeitsauszählungen verwendet wird. Liegen die Fallzahlen unterhalb bestimmter Werte, dient dies als Entscheidungskriterium für eine Anonymisierung des Datenmaterials. Die nachfolgende Dokumentation beschreibt hierzu zunächst das Ausgangsmaterial für diese Anonymisierung und skizziert die angewandten Anonymisierungskriterien sowie das Vorgehen bei der Datenanonymisierung. Darüber hinaus wird dargestellt, in welchem Umfang Informationen durch die Anonymisierung - gegenüber der IEBS verloren gehen." (Autorenreferat)
The IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees in Germany is a representative longitudinal survey conducted jointly by the Institute for Employment Research (IAB) in Nuremberg, the Research Centre on Migration, Integration, and Asylum of the Federal Office for Migration and Refugees (BAMF-FZ) and the German Socio-Economic Panel (SOEP) at the DIW Berlin. The first wave of the survey was carried out in 2016, where interviews were sought with 4.816 persons who have arrived in Germany since 2013. A refreshment sample sample of 2252 persons was added in 2017, to consider asylum-seekers and refugees who moved in by 31.12.2016 and were registered by 1.1.2017. The IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees provides a database which permits to gain new insights about living conditions of individuals who sought protection in Germany in recent years. The IAB-BAMF-SOEP-ADIAB makes it possible to analyse survey and administrative data for a part of the participants in the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees simultaneously. The linked administrative data set contains both variables with individual characteristics and characteristics of the establishments the respondents work at. The administrative data cover the years 1975-2018. Thus, episodes which started or ended after the actual interview are included as well.
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Das Datenprodukt NEPS-SC5-ADIAB wird gemeinsam angeboten vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), Bamberg. NEPS-SC5-ADIAB setzt sich zusammen aus den Befragungs- und Testdaten der Studierenden-Startkohorte 5 "Hochschulstudium und Übergang in den Beruf" des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie den administrativen Daten des IAB. Zur Stichprobe dieser Startkohorte gehören Studienanfängerinnen und -anfänger, die zum Wintersemester 2010/2011 ein Studium an einer deutschen Hochschule aufgenommen haben. Die Datenerhebung fand im halbjährlichen bis jährlichen Turnus statt. Die Erstbefragung erfolgte von November 2010 bis Januar 2012. Allgemein zielt die NEPS-Studie darauf ab, Bildungsverläufe in verschiedenen Kontexten sowie die Entwicklung von Kompetenzen über den individuellen Lebensverlauf hinweg zu untersuchen. Dafür werden Daten zur Kompetenzentwicklung, zu Bildungsprozessen und Bildungsentscheidungen sowie zu Bildungsrenditen erhoben. Darüber hinaus verfügt das NEPS über ein breites Fragenspektrum, das insbesondere zahlreiche biografische und soziodemografische Merkmale beinhaltet. Mithilfe von NEPS-SC5-ADIAB können beispielsweise Forschungsfragen untersucht werden, für die sehr genaue Einkommensdaten im Lebensverlauf erforderlich sind. Weiterhin ist durch die Anreicherung der NEPS-SC5-Daten eine Erweiterung des Beobachtungszeitraums verbunden, da die administrativen Daten des IAB bis 1975 zurückreichen.
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The data product NEPS-SC1-ADIAB is provided cooperatively by the Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, and the Leibniz Institute for Educational Trajectories (LIfBi), Bamberg. NEPS-SC1-ADIAB consists of the survey and test data of Starting Cohort 1 - Newborns "Education from the very beginning" of the National Educational Panel Study (NEPS) and the administrative data of the IAB. The sample of this Starting Cohort includes children born in Germany between February 2012 and July 2012 and their families. The data collection took place on an annual basis from the second wave in 2013 onwards. The initial survey was conducted from August 2012 to March 2013. In general, NEPS aims to study educational trajectories as well as the development of competencies from the very beginning. For this, data are collected on competence development, educational processes as well as on early skills in the familial and non-familial context of the children. By interviewing one parent, the study contains comprehensive information about the parents, the children and their environment. In addition, NEPS asks a broad range of questions, especially on numerous biographical and socio-demographic characteristics. The NEPS-SC1-ADIAB can be used to investigate research questions that, for instance, require highly accurate income data over the life course. Furthermore, the enrichment of NEPS-SC1 data results in an extension of the observation period as the administrative data of the IAB date back to 1980.
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Die Stichprobe Integrierter Employer-Employee Daten (SIEED) ist eine 1,5 % Stichprobe aller Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zur Jahresmitte (Stichtag: 30.6.) in der Beschäftigten-Historik (BeH) erfasst sind. Für diese Betriebe werden die gesamten Erwerbshistorien der in diesen Betrieben beschäftigten Personen über den gesamten Zeitraum zur Verfügung gestellt, wobei nur Beschäftigungsmeldungen berücksichtigt werden. Für diese Personen lassen sich Erwerbsbiographien somit auch bei Betriebswechseln tagesgenau verfolgen. Zusätzlich umfasst der Datensatz die administrativen Betriebsinformationen aus dem Betriebs-Historik-Panel (BHP) für alle enthaltenen Betriebe.
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Das Datenprodukt NEPS-SC1-ADIAB wird gemeinsam angeboten vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi), Bamberg. NEPS-SC1-ADIAB setzt sich zusammen aus den Befragungs- und Testdaten der Neugeborenen-Startkohorte 1 "Bildung von Anfang an" des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie den administrativen Daten des IAB. Zur Stichprobe dieser Startkohorte gehören Kinder, geboren in Deutschland zwischen Februar 2012 und Juli 2012 und deren Familien. Die Datenerhebung fand ab der zweiten Welle 2013 im jährlichen Turnus statt. Die Erstbefragung erfolgte von August 2012 bis März 2013. Allgemein zielt die NEPS-Studie darauf ab, Bildungsverläufe sowie die Entwicklung von Kompetenzen von Anfang an zu untersuchen. Dafür werden Daten zur Kompetenzentwicklung und zu Bildungsprozessen sowie insgesamt zu frühen Fähigkeiten im familialen und außerfamilialen Kontext der Kinder erhoben. Durch die Befragung eines Elternteils enthält die Studie umfassende Informationen zu den Eltern, den Kindern und deren Umfeld. Darüber hinaus verfügt das NEPS über ein breites Fragenspektrum, das insbesondere zahlreiche biografische und soziodemografische Merkmale beinhaltet. Mithilfe von NEPS-SC1-ADIAB können beispielsweise Forschungsfragen untersucht werden, für die sehr genaue Einkommensdaten im Lebensverlauf erforderlich sind. Weiterhin ist durch die Anreicherung der NEPS-SC1-Daten eine Erweiterung des Beobachtungszeitraums verbunden, da die administrativen Daten des IAB bis 1980 zurückreichen.
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