Zeichen und Sprache Im Mathematikunterricht: Semiotik in Theorie und Praxis
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- Teil I Theoretische Überlegungen -- 2 Zeichen statt Metaphysik -- 2.1 Mathematik und ihre Objekte in der Philosophie -- 2.2 Mathematik als ganz besondere Wissenschaft -- 2.3 Sprachspiele, Regeln und ihre Objekte -- 2.4 Hinweise auf den Regelcharakter -- 2.5 Konsequenzen hinsichtlich Sonderstellung -- 2.6 Resümee -- Literatur -- 3 Theorematische Deduktion als kreative Verwendung von Inskriptionen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Zu den Betrachtungsgrundlagen -- 3.3 Theorematische Deduktion -- 3.4 Anbindung an etablierte Lerntheorien -- 3.5 Kreativität und der flexible Sichtweisenwechsel -- 3.5.1 Wahrnehmung von Zeichenspielrealität -- 3.5.2 Ausloten und Nutzen der Möglichkeiten -- 3.5.3 Ausloten des epistemologischen Potenzials -- 3.5.4 Denken und Schreiben als Einheit -- 3.6 Fazit -- Literatur -- Teil II Semiotik in der Praxis, das Sichtbare ordnen -- 4 Diagrammatisches Schließen lehren und lernen -- 4.1 Einleitung -- 4.1.1 Klassisches Diagramm -- 4.1.2 Computerunterstütztes (Computer-aided) Diagramm (CA-Diagramm) -- 4.1.3 Informales Diagramm -- 4.2 Diagrammatischen Schließen lehren -- 4.3 Ideenfindung mit informalen Diagrammen -- 4.4 Ideenfindung mit computerunterstützten Diagrammen -- 4.4.1 Emergierende Diagramme -- 4.4.2 Simulation abstrakter Objekte -- 4.4.3 Beschreibung einer naturwissenschaftlichen (experimentellen) Mathematik -- 4.5 Implementierung von Diagrammen bei außermathematischen Anwendungen -- 4.6 Zusammenfassung -- Literatur -- 5 Rekonstruktion diagrammatischen Schließens beim Erlernen der Subtraktion negativer Zahlen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Diagramme und diagrammatisches Schließen -- 5.3 Rekonstruktion diagrammatischen Schließens -- 5.3.1 Das Toulmin-Schema -- 5.3.2 Vergnauds Schema-Begriff -- 5.4 Datengrundlage.