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In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 67, Heft 1, S. 137-140
ISSN: 1862-2569
In: Inquiry: an interdisciplinary journal of philosophy and the social sciences, Band 63, Heft 2, S. 185-208
ISSN: 1502-3923
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 135
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 135
In: ProQuest Ebook Central
Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Problembeschreibung -- I. Soziale Interaktion im personalen Raum -- II. Massenabmahnungen als Phänomen -- III. Konfliktbereich -- B. Forschungsstand -- C. Problembehandlung -- I. Begriffsverständnisse -- II. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Die mittelbare personale Haftung für Rechtsverletzungen im Internet -- 1 Die effektive Durchsetzung von Urheberund Leistungsschutzrechten im privaten Umfeld -- A. Probleme bei der Rechtsverfolgung -- I. Identifikation des Anschlussinhabers -- II. Identifikation des einzelnen Anschlussnutzers -- III. Zwischenergebnis -- B. Das urheberrechtliche Durchsetzungsregime -- I. Internationale Vorgaben zur Durchsetzung der Urheberund Leistungsschutzrechte -- II. Der Anschlussinhaber als "Mittelsperson" -- 1. Unionsrechtliche Vorgaben -- a) Sachlicher Anwendungsbereich -- b) Persönlicher Anwendungsbereich -- c) Zwischenergebnis -- III. Die nationale Ausgestaltung der (mittelbaren) Haftung -- 1. Anschlussinhaber als Täter -- a) Sonderfall der täterschaftlichen Haftung: BGH Halzband -- b) BGH-Halzband und der private Anschlussinhaber -- 2. Der Anschlussinhaber als mittelbarer Störer -- C. Zwischenergebnis -- 2 Verhaltenspflichten privater Internetanschlussinhaber -- A. Grundsätzliche Aufteilung des Pflichtenprogramms -- I. Belehrungs- und Instruktionspflichten -- II. Sicherungs- und Kontrollpflichten -- 1. Auskunfts- und Informationssicherung -- 2. Technische Absicherungen -- III. Überwachung und Kontrolle -- B. Haftung für volljährige Anschlussnutzer -- I. Haushaltsangehörige -- 1. Rechtlich gesicherte Partnerschaften -- a) Einzelne Ansichten zu Verhaltenspflichten -- b) Einordnung der Halzband-Rechtsprechung -- 2. Familienmitglieder -- 3. Andere Mitbewohner -- a) Zusammenwohnende, nahestehende Personen.
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 135
In einer Welt des flächendeckenden und anonymitätsfördernden Internets gerät die Durchsetzung von Urheber- und Leistungsschutzrechten an ihre Grenzen. In den vergangenen Jahren begegneten Rechtsprechung und Literatur dem drohenden Haftungsausfall, indem man den privaten Anschlussinhaber etwa zum Detektiv, Lehrer oder Kontrolleur seiner Haushaltsmitglieder beförderte. Die Haftung für Verletzungen von Immaterialgüterrechten über private Netzwerke liegt dann in einem besonderen Spannungsfeld. Ein systemtheoretischer Perspektivenwechsel offenbart, dass das urheberrechtliche Durchsetzungsregime tendenziell auf die Auflösung des Konflikts zugunsten wirtschaftlicher Eigenrationalität drängt. Die familialen und personalen Abläufe können dadurch nachhaltig gestört werden. Es ist dann Aufgabe eines sensiblen Urheberrechts, auch für den Erhalt von Familie und Privatheit zu streiten. Der BGH bietet dafür einen rechtsdogmatischen Ansatz.
In: War Visions: Bildkommunikation und Krieg, S. 321-332
Der Beitrag untersucht mittels einer qualitativen Analyse die narrativen Muster, die der Story um den Heldenmythos der Soldatin Jessica Lynch eine hybride Qualität verleihen und sie als Paradebeispiel für eine neuere Tendenz in der Kriegsberichterstattung erscheinen lassen: der Krieg als unterhaltsames Event mit jungen und schönen Kriegshelden und heldinnen als Teil des "Militainment". Dabei werden drei nicht voneinander zu trennende und ineinander übergehende Tendenzen des audiovisuellen "Storytelling" in der aktuellen Kriegsberichterstattung einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen: die Präsentation eingängiger Stories, die "Sportifizierung" und die Geschichten der Live-Reporter. Alle drei Aspekte werden als das Narrative stark überhöhende Tendenzen und damit als "Narrativismus" begriffen. Gerade die Kriegskommunikation und in dieser wiederum vor allem das "Storytelling" bedarf der kommunikativen Kompetenz des selbstkritischen Journalismus. Andernfalls dominiert die den Geschichten innewohnende Tendenz zur Interesse geleiteten Überhöhung des Fiktionalen, mit der Folge einer "Fundamentalisierung" der Kriegs-Storys als Gruselmärchen des Kampfes von Gut und Böse. (UN)
In: Schriften der Förderpreisträger der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg e.V.
In: Philosophy & technology, Band 35, Heft 3
ISSN: 2210-5441
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 135
In: European journal of communication, Band 22, Heft 2, S. 185-205
ISSN: 1460-3705
The content of TV news is often not retained or understood by the audience. This article discusses a concept for increasing retention and comprehension levels relating to TV news. Results of an experimental reception analysis with 215 participants show that retention and comprehension can be improved by employing a narrative device to present TV news. Adopting a narrative form for TV news also gives a clearer distance and perspective to the news content, which has advantages for social communication.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 51, Heft 4, S. 479-497
ISSN: 1862-2569