Es wird eng: ein Heft über die Vereinigten Staaten von Amerika
In: WZB-Mitteilungen 164 (Juni 2019)
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In: WZB-Mitteilungen 164 (Juni 2019)
In: WZB-Mitteilungen 163 (April 2019)
In: Kleine Reihe 31
In: Theodor-Heuss-Gedächtnis-Vorlesung 2014
In: Peter-Kaiser-Vortrag 24
In: Kleine Schriften 55
In: Discussion paper 2013-002
Zwischen 2007 und 2012 haben wir die Lebensentwürfe und Lebensverläufe von jungen Frauen und Männern verfolgt. Heute sind die Befragten 21 bis 34 Jahre alt. Welche Einstellungen haben sie zu Familie, Arbeit und Leben? Wie haben sich ihre Hoffnungen, Träume und Pläne über die Zeit verändert? Das vorliegende Discussion Paper stellt die Ergebnisse der Untersuchung dar und kommentiert diese im Licht aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen.
Jutta Allmendinger ist Deutschlands bekannteste Bildungsforscherin und auch Autorin (vgl. "Verschenkte Potenziale" aus 2010, "Karriere ohne Vorlage" aus 2005, beide hier nicht angezeigt, zuletzt "Lebensverlauf und Sozialpolitik" in ID-G 28/95). Fast 20 Jahre lang hat sie 4 Jugendliche mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen auf ihren Bildungswegen begleitet. Doch es ist mit dem Kapitel "Gewinner und Verlierer" nicht nur eine Dokumentation über die 4 Jugendlichen entstanden. Das Anfangskapitel "Bildungsketten" liefert mit viel Zahlenmaterial den aktuellen Zustand der deutschen Bildungssituation, das Abschlusskapitel "Wie wir das Bildungssystem verändern müssen" liefert Anregungen. Neben "Schlaue Kinder, schlechte Schulen" von C. Füller (ID-G 17/08), eine eher unbequeme Darstellung zum deutschen Bildungssystem und "Schieflagen im Bildungssystem", eine Aufsatzsammlung für Fachleute (ID-G 50/03). Die fundierten Darstellungen sowie das fast 50 Seiten umfassende Anmerkungs- und Literaturverzeichnis bieten eine aufschlussreiche Lektüre für Lehrer/-innen und Bildungspolitiker/-innen. (3 S) (Jutta Golz)
In: Sozialwissenschaften 2010
Biographical note: Jutta Allmendinger, geboren 1956, ist Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Bildungssoziologie, Soziologie des Arbeitsmarktes, soziale Ungleichheit und deren Auswirkungen auf die Lebensverläufe von Frauen. Sie ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien von ihr "Frauen auf dem Sprung. Wie junge Frauen heute leben wollen" (2009).
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderhefte 42
World Affairs Online
In: Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel
Wie werden die Lebensverläufe von Männer und Frauen sozialpolitisch normiert, bilanziert und entzweit? Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Wirkung der Rentenversicherung auf den durchschnittlichen weiblichen Lebensverlauf. Sie errichtet ein Regime von Fristigkeit und Rechenhaftigkeit, von "sozialer Zinsrechnung". Wie verhalten sich "deutsche Lebensverläufe" zu denen anderen Nationen? Diesen Fragen wird anhand der MPI-Lebensverlaufsstudien nachgegangen, wobei "relationale Aspekte" betont, die einzelnen also auch in ihrer familiären Bindung untersucht werden. (Autorenreferat)
In der Corona-Krise erleben wir einen Rückfall auf eine Rollenverteilung zwischen Müttern und Vätern wie in alten Zeiten. Staatshilfen müssen deshalb überprüft werden, ob sie Frauen und Männern gleichermaßen nützen.
BASE
The European Treaty is based on an 'ever closer union among the peoples of Europe'. Scientific research in social sciences and the humanities funded by the European Commission under the seventh framework programme shows that socioeconomic inequalities have generally increased in the EU over the last 20 years. A dual trend in inequalities has been observed during periods of economic growth as well as since the onset of the financial and economic crisis in 2008. First, inequalities reinforce the exclusion of already fragile citizens, trapping them into lives of exclusion from an early age. This issue triggers many questions as to what models of economic policy the EU should adopt and how these models should be combined with stronger social policies in favour of inclusion and solidarity. Second, rising inequalities threaten the quality of our democracies in Europe. Democracies thrive on equal treatment, proper regard to merit and opportunities for the excluded and the poor to live better lives. To ensure these rights, the EU needs to develop and implement targeted public policies in areas such as education and employment. This publication is aimed at supporting the agenda for jobs, fairness and democratic change put forward by Jean-Claude Juncker and the newly appointed European Commission.
BASE
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 58, Heft 4, S. 69-77
"Fast alle sind sich heute einig, dass das deutsche Schulsystem weder gerecht noch zeitgemäß ist. Doch an der Frage, wie diese Krise überwunden werden kann, scheiden sich die Geister. Die Autorin plädiert für eine grundlegende Schulreform: Praktizierte Demokratie und learning by doing statt hierarchischer Selektion und learning to the test. Nur so könne Schule Kinder und Jugendliche auf die Herausforderungen einer offenen, pluralen Gesellschaft vorbereiten." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 58, Heft 4, S. 69-77
ISSN: 0006-4416
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 37/38, S. 3-7
ISSN: 2194-3621
"Frauen wollen nicht? Sie haben sowieso bald mit Männern gleichgezogen? Geschlecht steht immer noch für soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Wir brauchen Strukturen, in denen Frauen und Männer ihre Lebensverläufe entfalten können." (Autorenreferat)