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Operatives denken, Planen und Führen als Forschungsgegenstand der Militärwissenschaft
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 56, Heft 6, S. 739-749
ISSN: 0048-1440
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Der Operationsplan für die polnischen Streitkräfte von 1964
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 83, Heft 1, S. 88-132
ISSN: 2196-6850
Zusammenfassung
Im Rahmen der Warschauer Vertragsorganisation (WVO) wurde hinsichtlich der Operationsplanung für den Kriegsfall unter sowjetischer Führung bi- und multinational zusammengearbeitet. Hierzu gehörte, dass der Einsatz der Polnischen Küstenfront vom Gebiet der DDR aus vorgesehen war. Dies erforderte besondere Abstimmungen und weitergehende Unterstützungsleistungen durch die DDR. Anfänge bildeten polnische Erkundungen des Einsatzraumes, im Weiteren war die Unterstützung des polnischen Angriffs durch Kräfte des 5. Armeekorps (bzw. ab 1983 der 5. Armee) der NVA und die Raumordnung für die Küstenfront zu koordinieren. Diese Abstimmungen erfolgten dann, wenn sich erhebliche und gravierende Änderungen in der polnischen Planung ergaben. Weitere Unterstützungsleistungen wurden im Rahmen der Operativen Vorbereitung des Territoriums für den Kriegsfall von der DDR vorbereitet. Auf Basis der operativen Planungen führten die NVA und die PVA im Rahmen der WVO über Jahrzehnte militärische Übungen in Anlehnung an ihre Einsatzoptionen durch. Das Zusammenwirken war in den 1980er Jahren aufgrund der politischen und militärischen Veränderungen nicht immer frei von Irritationen. Viele der polnischen Forderungen zur Einsatzvorbereitung des Territoriums wurden trotz immer knapper werdender Ressourcen der DDR erfüllt oder zugesagt. Die Kooperation mündete 1986 in ein gemeinsames Protokoll über die Unterstützung der Küstenfront durch die NVA. Aufgrund der Geheimhaltung und anderer Konsultationswege in der WVO war das bilaterale operative Zusammenwirken sporadisch und bedarfsorientiert.
Planowanie operacyjne NORTHAG w okresie zimnej wojny
In: Przegląd historyczno-wojskowy: PHW ; kwartalnik, Band 24, Heft 3, S. 127-155
This article presents the defence planning of the NATO Northern Army Group (NORTHAG), with five corps from the Netherlands, Germany, the UK, Belgium and the USA during the Cold War. It analyses – in the context of the threat at the time – the basic features of defence planning, air-land warfare, as well as the associated command and control processes, and discusses shortcomings and improvements in operational planning.
Bedeutung der Mobilität als Grundvoraussetzung für die Sicherstellung von Einsätzen
In: Wehrtechnik: WT, Band 40, Heft 2, S. 86-89
ISSN: 0043-2172
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Die Bedeutung des Transportmittels Eisenbahn für Einsätze im globalen Rahmen
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 10, S. 35-38
ISSN: 0940-4171
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Themes - Military Postal Service in the Past, in the Present and in Future
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 54, Heft 7, S. 63-69
ISSN: 0940-4171
Internationale Zusammenarbeit des deutschen Heeres
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 42, Heft 10, S. 503-505
ISSN: 0940-4171
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Instrument für die Krisenbewältigung
In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 36, Heft 8, S. 446-449
ISSN: 0723-9432
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Konsequenzen für die Kooperation in der Heeres-Rüstung: Künftige Multinationalität in der NATO
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 41, Heft 8, S. 450-454
ISSN: 0940-4171
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Die internationale Zusammenarbeit des deutschen Heeres
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 37, Heft 2, S. 80-101
ISSN: 0038-0989
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