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Comparative regionalism : mapping the theoretical landscape -- Post-1945 European institution-building -- The emergence of regional institutions in East Asia -- European institution-building and the end of the Cold War -- East Asian regional institution-building after the Cold War -- Financial crisis, critical junctures and institution-building in East Asia and Europe -- Conclusions: Regional institution-building in the twentieth century : evidence from Europe and East Asia.

"Embedded in the evolving comparative regionalism literature, this book offers a systematic analysis of the factors positively and negatively influencing regional institution-building. The ruptures caused by the Eurozone crises and by Brexit have renewed the interest in the impact of crises and critical junctures on regionalism here defined as regional institution-building. Drawing from critical juncture research and historical comparative analysis, this volume uses the cases of European and East Asian regional institution-building to systematically analyse institutional transformations during specific historical turning points and critical juncture moments. Wunderlich's research offers an in-depth analysis of the interrelated drivers, spoilers and dissolvers of regional institution-building processes in Europe and East Asia, and addresses key questions including: Under what conditions does regionalism take hold? What is influencing the initial institutional design choices? What is the impact of historical experiences and well-entrenched norms and ideas? What are the roles of regional leaders? How do external factors influence regional institution-building? What turns a crisis into a critical juncture and are such junctures threats or opportunities? What accounts for variations in institutional responses to crisis events across different regional settings?"--

"This book traces the importance of the United States for German colonialism from the late eighteenth century to 1945, focusing on American westward expansion and racial politics. Jens-Uwe Guettel argues that from the late eighteenth century onward, ideas of colonial expansion played a very important role in liberal, enlightened, and progressive circles in Germany, which, in turn, looked across the Atlantic to the liberal-democratic United States for inspiration and concrete examples. In the early years of the twentieth century, this America-inspired and -influenced imperial liberalism dominated German colonial discourse and practice. Yet following this pre-1914 peak of liberal political influence on the administration and governance of Germany's colonies, the expansionist ideas embraced by Germany's far-right after the country's defeat in the First World War had little or no connection with the German Empire's liberal imperialist tradition. German Expansionism, Imperial Liberalism, and the United States, 1776-1945 therefore shows that, for example, Nazi plans for the settlement of conquered Eastern European territories were not directly linked to pre-1914 transatlantic exchanges concerning race and expansionism"—

Auch 40 Jahre nach der Implementierung des Konzernbetriebsrats im BetrVG bleiben viele Fragen zu dieser Rechtsfigur und ihrer Zuständigkeit offen. Der Autor geht ihnen mit dem Ziel nach, nicht nur Einzelfragen zu beantworten, sondern ein in sich geschlossenes, widerspruchsfreies Konzept der betrieblichen Mitbestimmung im Konzern zu entwickeln.Ausgehend von den gesellschaftsrechtlichen und betriebsverfassungsrechtlichen Grundlagen behandelt der Autor umfassend die Voraussetzungen und Zuständigkeiten betrieblicher Mitbestimmungsorgane auf den unterschiedlichen Konzernebenen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei unter anderem auf die Situation bei grenzüberschreitenden Konzernen gelegt sowie auf die Rechtsfigur des Spartenkonzerns. Bei ihrer detaillierten Betrachtung wirft der Autor von Rechtsprechung und Literatur bislang teilweise ungeklärte Fragen auf, für die er aus dogmatischer wie praxisorientierter Sicht widerspruchsfreie Lösungen entwickelt

Nie zuvor wurde so viel getwittert, gexingt und gepostet. Nie zuvor wurden täglich Millionen von News, Videos und Kommentaren veröffentlicht. Nie zuvor war der Kampf um Aufmerksamkeit größer. Und zugleich gab es noch nie so viele Möglichkeiten kreativer Öffentlichkeitsarbeit. Dieses Buch zeigt, wie man sie nutzt.Der Autor stellt Techniken vor, mit denen sich spannende Geschichten rund um Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen und Personen entwickeln lassen, auch wenn diese auf den ersten Blick wenig hergeben. Er gibt Anregungen, wie man Meldungen über technische und komplizierte Fachthemen so formuliert, dass sie verständlich, bildhaft und pointiert ihren Weg in die Öffentlichkeit finden. Und er zeigt, wie man PR-Aktionen entwickelt, die einzigartig, aufmerksamkeitsstark und imagebildend sind.Die zweite Auflage des erfolgreichen Fachbuchs wurde komplett überarbeitet und aktualisiert. Hinzugekommen ist ein weiteres Kapitel über Innovations-PR, das aufzeigt, wie Unternehmen Kreativität strategisch einsetzen können.

Martens (vgl. auch "Wege in die Zukunft Deutschlands", ID 21/07) hat bereits beschrieben, wie man sich selbst motivieren und im beruflichen und privaten Alltag weiterentwickeln kann (BA 6/06). Jetzt zeigt er, dass und wie es gelingen kann, seine inneren Einstellungen zu hinterfragen und wenn nötig auch zu beeinflussen und so den Weg und die Qualität seines Lebens weitgehend selbst zu bestimmen. Er stützt sich dabei sowohl auf altbekannte als auch auf neuere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, reichert seine Überlegungen aber durchgängig auch mit vielen Alltagsbeispielen, Zitaten, Erfahrungsberichten und praktischen Tipps an. Am Schluss, quasi als Quintessenz seines Kurses, gibt er dann kurz gefasst konkrete Empfehlungen, wie man seine eigenen Einstellungen und die anderer verändern kann. Eine inhaltlich sehr fundierte Hilfe, der eine noch abwechslungsreichere Gestaltung sicherlich gut getan hätte. (2)

Basiswissen zu Strukturen und Interaktionen des Gesundheitssystems, der Gesundheitssicherung und -versorgung - Erläuterung der gesundheitswissenschaftlichen Leitbegriffe für das Gesundheitsmanagement - mit kritischem Blick auf die Einführung von Markt und Wettbewerb