Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
26 Ergebnisse
Sortierung:
In: Husserliana, Edmund Husserl Gesammelte Werke 17
In: Phaenomenologica, Collection Publiée Sous Le Patronage Des Centres D' Archives-Husserl 35
I. Teil Die Geschichte des Europäischen Denkens als Geschichte der Lebensweltvergessenheit -- 1 Abschnitt: Der Objektivismus der europäischen Tradition -- 2 Abschnitt: Husserls Rückgang auf die Lebenswelt als Welt der natürlichen Einstellung -- II. Teil Die Funktion der Geschichte des Denkens für die Transzendentale Phänomenologie -- 1 Abschnitt: Der Anfang der transzendentalen Phänomenologie und die Geschichte des Denkens -- 2 Abschnitt: Husserls teleologische Interpretation der Genesis der Neuzeit -- 3 Abschnitt: Die historische Teleologie und die 'Sache' des gegenwärtigen Denkens -- III. Teil Die Gewinnung der Lebenswelt durch die Epoché von den Objektiven Wissenschaften -- 1 Abschnitt: Die überwindung der Krise der Gegenwart durch die Epoché von den objektiven Wissenschaften -- 2 Abschnitt: Lebenswelt als Thema der universalen Wissenschaft -- 3 Abschnitt: Die Lebenswelt als Universum subjektiv-relativer Anschaubarkeit -- Exkurs I -- Exkurs II.
In: International journal of the addictions, Band 27, Heft 3, S. 331-346
In: Phaenomenologica 35
In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik: Beiträge zur Sozialpsychologie und therapeutischen Praxis, Band 55, Heft 1, S. 2-7
ISSN: 2196-7989
In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik: Beiträge zur Sozialpsychologie und therapeutischen Praxis, Band 52, Heft 1, S. 24-35
ISSN: 2196-7989
In: Philosophische Bibliothek 392
In: Philosophische Bibliothek Band 392
In den Fünf Vorlesungen von 1907 entfaltet Husserl erstmals den bestimmten Begriff der 'phänomenologischen Reduktion', d. h. der methodischen Eingrenzung der philosophischen Erkenntnis auf die Tatsachen des Bewußtseins, die 'Phänomene'. In der radikalen Abkehr von der 'natürlichen' Einstellung der Objekt-Erkenntnis, die den Kreis des Bewußtseins übersteigt, und der Rückkehr zu den 'Selbstgegebenheiten' des Bewußtseins sieht Husserl das neue Fundament der Philosophie als einer strengen Wissenschaft. Edmund Husserl wird 1859 als Sohn einer jüdischen Tuchhändlerfamilie in Prossnitz geboren. Er nimmt nach dem Abitur das Studium der Mathematik, Astronomie, Physik und Philosophie in Leipzig auf, das er ab 1878 in Berlin fortsetzt. Es folgt die Promotion in Wien und - angeregt durch den Einfluß Franz Brentanos - die Habilitation mit einer psychologisch-mathematischen Arbeit bei Carl Stumpf in Halle. Nach verschiedenen Lehrtätigkeiten erhält Husserl 1906 eine Professur in Göttingen. Die berühmtesten Werke erscheinen in großen Abständen, davon zu Lebzeiten zwei unvollständig: die Ideen zu einer reinen Phänomemologie (1913) und die Krisis der europäischen Wissenschaften (1936). Diese programmatischen Einführungen in die Grundprobleme der Phänomenologie werden zeitlebens durch unveröffentlichte Analysen ergänzt, die Husserl auf etwa 45.000 Seiten in Gabelsberger Stenographie niederschreibt. 1916 folgt er dem Ruf an die Universität Freiburg, wo Martin Heidegger sein wohl berühmtester Schüler wird. Die Konversion zum Christentum schützt die Familie Husserl nicht vor den Schikanen der Nazis, die sie 1937 aus ihrer Wohnung vertreiben. Husserl stirbt 1938 in Freiburg.
In: Studienausgabe 1
Inhaltsübersicht -- Formale Und Transzendentale Logik -- Vorbereitende Betrachtungen -- I. Abschnitt. Die Strukturen und der uUmfang der Objektiven Formalen Logik -- A. Der Weg Von Der Tradition Zur Vollen Idee Der Formalen Logik -- 1. Kapitel. Die formale Logik als apophantische Analytik -- 2. Kapitel. Formale Apophantik, formale Mathematik -- 3. Kapitel. Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre -- B. Phänomenologische Aufklärung Der Doppelseitigkeit Der Formalen Logik Als Formaler Apophantik Und Formaler Ontologie -- 4. Kapitel. Einstellung auf Gegenstände und Einstellung auf Urteile -- 5. Kapitel. Apophantik als Sinneslehre und Wahrheitslogik -- Namenregister.
In: ProtoSociology: an international journal of interdisciplinary research, Band 3, S. 3-18
ISSN: 1611-1281
In: Abhandlungen zur Sprache und Literatur, 66
World Affairs Online
In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik: Beiträge zur Sozialpsychologie und therapeutischen Praxis, Band 59, Heft 1, S. 29-45
ISSN: 2196-7989