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Civic engagement in the Atlantic Community
Introduction : civic engagement and Atlantic relations / Josef Janning, Charles Kupchan, Dirk Rumberg -- American society in European perspective / Seymour Martin Lipset -- Decline of community? Comparative observations on Germany and the United States / Hans Joas -- Social capital in America : civil society and civic trust / William A. Galston -- Metamorphosis to civil society : the European case / Jörg Ueltzhöffer -- Community, civil society, and social ecology / Richard Madsen -- Civil society : getting beyond the rhetoric. A framework for political understanding / Benjamin R. Barber -- The "Bürgergesellschaft" : scope for reforming the welfare state? / Warnfried Dettling -- In search of common ground : transatlantic relations and civil society / Felix Philipp Lutz -- Civic engagement and the future of the European welfare state / Konrad Hummel -- Firming the foundations : constitutionalizing and memorializing the free world complex / Daniel Deudney -- Civil society--skeptical comments on a familiar debate and two hopeful speculations / Peter Siebenmorgen
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Deutschland in Europa: eine Bilanz europäischer Einigungspolitik
In: Deutschland-Report 19
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Europa im Umbruch und die deutsche Einheit: Perspektiven der europäischen Entwicklung ; Vorträge im Symposium der Wahlseminarreihe III im Verwendungslehrgang Generalstabs-, Admiralstabsdienst 89
In: Beiträge zu Lehre und Forschung 5/91
Transatlantic relations and the Mediterranean : taking stock and the way forward
This document contains the Table of Contents, Acknowledgement, and an Introduction by Dr. Monika Wohlfeld, Editor. ; In their recent Mediterranean Futures 2030 study, Peter Engelke et al present several possible scenarios for the Mediterranean region – Erosion, Drawbridges, Power Play, and Club Med. Allow me to start by saying that the only positive of those scenarios, Club Med, will not happen, though it represents an old idea — the idea to apply the lessons learned in the context of the Conference on Security and Co-operation in Europe (CSCE) to the Mediterranean. Today, I would like to discuss the developments and trends, which make me state this with such clarity. ; N/A
BASE
Suche nach Gestaltungsmacht: Deutschlands Außenpolitik in Europa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 28-29, S. 13-18
ISSN: 0479-611X
Die Krisen der vergangenen Jahre haben Deutschland in eine Führungsrolle in Europa gehoben. Dafür scheint Deutschland inhaltlich und operativ schlecht vorbereitet, zumal dem Land in Europa eine verlässliche politische Mitte fehlt, aus der heraus es agieren kann. (APuZ)
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Zeit für große Gesten: ohne den demonstrativen Willen zur Partnerschaft scheitert Europa
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 70, Heft 5, S. 8-16
ISSN: 1430-175X
Die Krise in Europa bedroht die Zukunftsfähigkeit der EU. Nationale Interessen überlagern europäische und legen die institutionellen Konstruktionsfehler der EU offen. Deutschland und Frankreich sollten mit der Transformation Griechenlands den Grundstein für eine neue Kultur der Partnerschaft und guten Regierungsführung in Europa legen. (IP)
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Doubletake: the end of the EU as we know it?
In: New Eastern Europe, Heft 6, S. [28]-34
ISSN: 2083-7372
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Zeit für große Gesten: Ohne den demonstrativen Willen zur Partnerschaft scheitert Europa
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 5, S. 8-16
ISSN: 2627-5481
"Die Krise in Europa bedroht die Zukunftsfähigkeit der EU. Nationale Interessen überlagern europäische und legen die institutionellen Konstruktionsfehler der EU offen. Deutschland und Frankreich sollten mit der Transformation Griechenlands den Grundstein für eine neue Kultur der Partnerschaft und guten Regierungsführung in Europa legen." (Autorenreferat)
Gegen den Strich - Europäischer Auswärtiger Dienst - Vier Thesen auf dem Prüfstand
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 69, Heft 4, S. 56-61
ISSN: 1430-175X
Europäischer Auswärtiger Dienst
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 69, Heft 4, S. 56-61
ISSN: 1430-175X
Seit seiner Schaffung im Vertrag von Lissabon 2009 steht der Europäische Auswärtige Dienst in der Kritik. Falsch geführt, zu bürokratisch organisiert, Spielball unterschiedlicher Interessen, ganz überflüssig - die Liste ist lang. Was davon trifft zu? Wird unter der Nachfolge von Catherine Ashton alles besser? Vier Thesen auf dem Prüfstand. (IP)
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Europäischer Auswärtiger Dienst
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 69, Heft 4, S. 56-61
ISSN: 2627-5481
"Seit seiner Schaffung im Vertrag von Lissabon 2009 steht der Europäische Auswärtige Dienst in der Kritik. Falsch geführt, zu bürokratisch organisiert, Spielball unterschiedlicher Interessen, ganz überflüssig - die Liste ist lang. Was davon trifft zu? Wird unter der Nachfolge von -Catherine Ashton alles besser? Vier Thesen auf dem Prüfstand." (Autorenreferat)
Globale Machttransformation und europäische Verteidigung
In: Europas Sicherheitsarchitektur im Wandel, S. 125-133
"Strukturell wird die Weltpolitik durch einen tief greifenden Wandel der Machtkonstellationen bestimmt. Auch unter den Vorzeichen globaler Interdependenz bleibt die Machtballung großer Akteure bestehen. Das Zentrum globaler Machtkonkurrenz und möglicher Großmachtkonflikte mit globaler Wirkung verschiebt sich nach Ostasien, der auf absehbare Zeit wirtschafts- und sicherheitspolitisch dynamischsten Region der Weltpolitik. Andere Konfliktformationen bestehen fort, werden jedoch zunehmend von der neuen globalen Machtkonstellation überlagert. Für Europa bedeutet dieser Wandel die Notwendigkeit zu einer eigenen sicherheitspolitisch relevanten Handlungsfähigkeit, da der Kontinent am Rande einer möglichen strategischen Konfrontation liegt. Es fehlt trotz zahlreicher Aktivitäten der Wille, die Chancen einer Verteidigungsintegration zu nutzen. So treibt die europäische Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik dahin, ohne gemeinsames Ziel und Plan" (Autorenreferat)