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In this study, I evaluate the effect of identity-based political inequalities on the probability of nonviolent and violent resistance in the Middle East and North Africa (MENA). During the Arab Spring, many states with higher levels of ethnic and religious political inequalities experienced lengthy resistance movements and violence, while states with lower levels of political inequalities largely experienced less volatility. I find support for my expectations using data spanning 1960–2011. Not only do results suggest that in MENA states with higher levels of identity-based political inequalities experience more conflict, but results from a global analysis suggest that this relationship is particularly robust within MENA. Sub-Saharan Africa is also conflict prone; however, the onset of nonviolent and violent movements is lower than MENA.

AbstractIn this paper, the improved artificial bee colony (IABC) and improved particle swarm optimisation (IPSO) have been used for the optimal design of stepped spillway with the minimisation of construction cost as the energy dissipater structure for a dam project. Generally, the construction cost of this structure is the most expensive part of the project. However, traditional designing methods of stepped spillway such as the Vittal and Porey (VP) approach cannot find optimal dimensions of the stepped spillway with minimum cost. Therefore, the optimisation methods such as meta‐heuristic algorithms have been used. As a case study, Tehri dam's stepped spillway in India has been considered here and the optimal dimensions of this spillway have been obtained using IPSO, IABC algorithms and the results have been compared with VP approach and other available results. Comparison of the results shows that when the three‐stepped spillway is considered, the results of IABC and IPSO algorithms are improved by 17.72% in comparison with VP results. In addition, when the four‐stepped spillway is considered, the results of IABC, IPSO algorithms are, respectively, improved by 16.47% and 16.53% in comparison with the VP results.

Die Diskussion zum Thema Mindestlohn ist ein stets aktuelles und findet zur Jahreswende 2011/2012, in der diese Arbeit entstanden ist, von der Politik und Wirtschaft besonders viel Aufmerksamkeit. Die Aktualität dieses Themas und ihre Dynamik werden besonders darin bemerkbar, dass bei der Untersuchung der deutschen Literatur zu diesem Thema viele der Aussagen und Thesen nicht mehr zutreffen. Das eingangs aufgeführte Zitat von der amtierenden Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Ursula von der Leyen, bringt zum Ausdruck, dass mittlerweile in der Politik ein Konsens darüber existiert, dass vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer in der Lage sein müssen, ihren Lebensunterhalt aus ihrem Einkommen zu sichern. Dies stellt für die christlich-demokratische Regierungspartei einen Dogmenwechsel dar. Während die CDU in den letzten Jahrzehnten auf die Tarifbindung gesetzt und einen Mindestlohn kategorisch abgelehnt hat, geht sie nun dazu über, Lohnuntergrenzen für alle Branchen zum Ziel ihrer Regierungsarbeit zu machen. Dies ist in starkem Maße darauf zurückzuführen, dass auf dem Arbeitsmarkt in den letzten Jahren die Lohnspreizung, die traditionell in Deutschland niedrig war, eine stark divergente Entwicklung genommen hat. Ein weiterer Grund ist die abnehmende Rolle der Tarifbindung der letzten Jahre. Die Folge dieser Entwicklungen ist, dass 1,2 Millionen Menschen, somit vier Prozent der Beschäftigten, für Löhne unter fünf Euro. Weitere 2,2 Millionen Menschen arbeiten für Stundenlöhne unter sechs Euro, 3,7 Millionen Menschen verdienen unter sieben Euro und 5,1 Millionen Menschen arbeiten für Löhne unter acht Die Frage inwieweit ein Leben in Würde unter diesen Voraussetzungen möglich ist, beschäftigt große Teile der Gesellschaft. Denn damit sind das Volumen und die Lohnhöhe des Niedriglohnsektors auf ein Niveau gesunken, welche gesellschaftlich und politisch nicht mehr einfach zu vertreten sind. Zur Abwendung dieser Entwicklung wird das wirtschaftspolitische Instrument Mindestlohn, als probates Mittel, häufig in die Diskussion gebracht. So haben in der Vergangenheit viele Staaten den Mindestlohn auf unterschiedliche Art eingesetzt. Die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns in der Bundesrepublik wird vor allem mit den folgenden Zielen befürwortet. Der Mindestlohn soll zum einen gewährleisten, dass Vollzeitbeschäftigte ein Einkommen erzielen, dass mindestens ihrem soziokulturellen Existenzminimum entspricht. Andererseits soll die Einführung des Mindestlohns die Notwendigkeit des Aufstockens mit dem Arbeitslosengeld II hemmen und somit die öffentlichen Kassen entlasten. Die Gegner des Mindestlohns lehnen die Einführung eines flächendeckenden allgemeinverbindlichen Mindestlohns, vor allem aufgrund arbeitsmarkttheoretischer Überlegungen, kategorisch ab. Diese vertreten die Ansicht, dass die Mechanismen des Arbeitsmarktes eine selbstregulierende Wirkung besitzen und ergänzt um die Tarifautonomie ausreichend geregelt sind. Eine drohende Vernichtung bestehender Arbeitsplätze und eine ausbleibende Schaffung neuer Arbeitsplätze werden als Folge der Einführung von Mindestlohn weiterhin argumentiert. Hinzu kommt, dass in der Theorie je nach Denkschule und Position eine entgegengesetzte Auswirkung auf den Arbeitsmarkt prognostiziert werden kann. Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte untersucht die vorliegende Arbeit die Auswirkung der Einführung eines Mindestlohns. Um eine objektive Wertung für die vorliegende Problemstellung zu finden, wird mit Hilfe von Netlogo die computergestützte agentenbasierte Simulation benutzt. Anhand eines fiktiven Marktes mit fiktiven Akteuren/"Agenten" wird der Versuch unternommen, eine modellhafte Darstellung des Arbeitsmarktes abzubilden. Insbesondere soll untersucht werden, inwieweit die Einführung eines Mindestlohns, branchenspezifisch oder flächendeckend, den Beschäftigungsgrad und die Höhe der Löhne beeinflusst.

La era Omica ha abierto una nueva ventana a la biología. La genómica y la transcriptómica son dos campos conocidos, con los cuales, la selección y el mejoramiento de plantas se estudian con mayor facilidad y precisión. Proporcionan información útil sobre los genes, las transcripciones, sus funciones y sirven como datos primordiales para otros enfoques posteriores. Los genomas de referencia de varias plantas han sido secuenciados, y están disponibles, facilitando así el acceso a información ómica indispensable para llevar a cabo estudios basados ​​en estos mismos genomas. El total de datos genómicos, transcriptómicos y los hallazgos de métodos variantes que van desde QTL (rasgo cuantitativo), PSN (polimorfismo de un solo nucleótido), NCV (número de copias variante), GBS (genoma por secuencia) son extremadamente importantes para la selección y el mejoramiento de plantas en términos de precio y tiempo. Los nuevos flujos de trabajo utilizan diferentes enfoques basados ​​en la información genómica / transcriptómica en pasos posteriores mezclándolos y se validan durante todo el proceso para seleccionar genotipos que posean un rasgo deseado agronómicamente importante. SNP-Seq, que se presenta en este artículo, es un nuevo enfoque para analizar las plantas hacia la selección y la detección mediante secuenciación de SNP en varios genotipos simultáneamente. Este proceso puede acelerar el ciclo de selección de plantas desde los genotipos a los fenotipos en una forma de ingeniería inversa.