I.G. Farben in Japan: The transfer of its technology and managerial skills
In: Occasional Paper in Social and Economic History, 5
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In: Occasional Paper in Social and Economic History, 5
World Affairs Online
In: Institute for Social Science Research monograph series 5
In recent years many domestic responsibilities have moved from the federal to the state level. Some believe that state responsibilities have expanded and that the level of professionalism in state institutions has increased because of mandates from the federal government. State activism and innovation have also increased - primarily in response to federal pressures to act, unaccompanied by resources necessary to carry out the mandates. Scholars suggest that suddenly, and almost unilaterally, the federal government has forfeited to state governments the role of chief policymaker in domestic matters. Roeder proposes that the American state is a significant referent for public attitudes toward politics, government, and public policies. He finds rich support in data collected from 1987 through 1990 by the Council of State Governments/Martin School State Survey Project. These data show considerable public support for state policy leadership as well as positive evaluations of state governmental leaders and institutions
In: Institute for Social Science Research monograph series, 5
In recent years many domestic responsibilities have moved from the federal to the state level. Some believe that state responsibilities have expanded and that the level of professionalism in state institutions has increased because of mandates from the federal government. State activism and innovation have also increased - primarily in response to federal pressures to act, unaccompanied by resources necessary to carry out the mandates. Scholars suggest that suddenly, and almost unilaterally, the federal government has forfeited to state governments the role of chief policymaker in domestic matters. Roeder proposes that the American state is a significant referent for public attitudes toward politics, government, and public policies. He finds rich support in data collected from 1987 through 1990 by the Council of State Governments/Martin School State Survey Project. These data show considerable public support for state policy leadership as well as positive evaluations of state governmental leaders and institutions.
In: Monograph series / Institute for Social Science Research, 3
In: Monograph series, 2
The recognition of child abuse as a troubling social and public health problem along with the documentation required by mandatory reporting laws have made possible the epidemiological investigation of risk factors association with child abuse. Child Abuse in the Deep South is a study of physical and sexual child abuse designed to measure the incidence of child abuse and neglect in the state of Alabama, identify the characteristics of confirmed abuse, and test the hypothesis that community size is a key, predictive variable in the surveillance, reporting, and caseworker determination of abuse.
World Affairs Online
Beschreibung der Situation in Familie, Alltag, Wohnung und Wohnumfeld.
Geschlechterrolle. Gesundheit. Fremdsprachenkenntnisse. Beruf.
Politische Fragen.
1. Arbeit: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand;
Berufstätigkeit in der letzten Woche; Gründe für fehlende
Berufstätigkeit; Berufstätigkeit in der Vergangenheit; Alter bei
Kündigung der letzten Arbeitsstelle; Wochenarbeitszeit im Hauptberuf
und in eventuellen Nebenjobs; beruflicher Status; bei einer
Zeitarbeitsagentur registriert; Vorgesetztenfunktion; Pendeln; Wegezeit
zur Arbeitsstelle (Stunden und Minuten); Beschäftigung im öffentlichen
Dienst, in einem selbständigen Unternehmen, dem Hauptsitz oder der
Zweigstelle eines Unternehmens; Branchenzugehörigkeit; Beruf (ISCO);
Wochenarbeitstage; reguläre Wochenstundenzahl; Dauer der
Betriebszugehörigkeit in Jahren; Betriebsgröße;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsicht;
Arbeitsplatzgefährdung; Einschätzung der Chancen im Falle des
Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; derzeitige
Jobsuche.
Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des
Partners: Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und in eventuellen Nebenjobs,
beruflicher Status, Vorgesetztenfunktion, Branche, Beruf (ISCO), Anzahl
der Arbeitstage pro Woche, reguläre Wochenarbeitszeit; Jahre der
Betriebszugehörigkeit, Betriebsgröße; Alter des Partners; Zusammenleben
mit dem Partner; Zusammenleben mit einem oder beiden Elternteilen des
Befragten bzw. seines Partners; Angaben zu den Eltern des Befragten und
seines Partners: Alter, Familienstand, derzeitige Berufstätigkeit der
Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben zu allen Kindern:
Geschlecht, noch im elterlichen Haushalt lebend, Alter, Familienstand,
Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Angaben über
sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Geschlecht
und Alter; Anzahl Familienmitglieder, die temporär von der Familie
entfernt wohnen, deren Beziehung zum Befragten sowie Grund für Wohnen
außerhalb der Familie; Haushaltsvorstand; Einkommensquellen des
Haushalts sowie Haupteinkommensquelle; Selbsteinschätzung auf einer
Oben-Unten-Skala; Urbanisierungsgrad; Haushaltsbruttoeinkommen des
letzten Jahres; Einkommen des Befragten und seines Ehepartners (jeweils
insgesamt und im Hauptberuf); Geschwisterzahl des Befragten sowie
seines Ehepartners (inklusive verstorbene); Stellung in der
Geschwisterfolge.
Bezogen auf die Kindheit des Befragten im Alter von 15 Jahren:
Größe des damaligen Wohnorts; dörflicher Charakter des
damaligen Wohnorts; beruflicher Status und Beruf (ISCO) des Vaters;
Betriebsgröße der damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche
Position der Mutter; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der
Eltern; für den Befragten und den Partner wurde erfragt: Abschluss oder
Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Schuljahr bei derzeitigem
Schulbesuch; Besuch einer Fachschule.
Erster Job nach Schulabschluss: Zeitdauer zwischen Schulabschluss und
Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf des Befragten;
Betriebsgröße.
2. Schriftliche Befragung (drop off): Es wurde zwei unterschiedliche
Fragebögen verwendet. Dabei wurden Frageformulierungen bei einzelnen
Fragen bzw. Fragenkomplexen methodisch variiert.
Fragebogen A: Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich
gelesener Bücher; Häufigkeit des Zeitungslesens; Kommunikationsmedien:
Computernutzung (daheim, auf der Arbeit/in der Schule)
Mobiltelefonnutzung; Informationssuche im Internet bzw. über
Mobiltelefon, Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von
Web-Seiten; Nutzungshäufigkeit eines Mobiltelefons; Versendehäufigkeit
von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon; Häufigkeit von: Sportaktivitäten,
Familienessen, Essen mit Freunden, Abendessen kochen,
Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und Müll entsorgen;
Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes;
Raucherstatus; Versuche, das Rauchen aufzugeben; Trinkgewohnheiten;
traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Zufriedenheit mit:
Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation
des Haushalts, Freundschaften, Gesundheitszustand, Partnerschaft;
eigenes Glücklichsein; Suchtverhalten des Befragten und von
Familienmitgliedern bezüglich Alkohol, Rauchen, Spielen, Videospiele
bzw. Internetspiele).
Fremdsprachen: Einschätzung der eigenen Englischkenntnisse
(Sprachkompetenz und Lesekompetenz); Anwendung der Englischkenntnisse:
geschäftlich, im sozialen Umfeld, Filme, Musik, Bücher,
Internetnutzung, Reisen nach Übersee; Vorteilhaftigkeit verbesserter
Englischkenntnisse für Beruf, Hobby oder persönliche Beziehungen;
präferierter Zeitpunkt für Englischunterricht in der Schule;
Englischunterricht erhalten vor der weiterführenden Schule (junior high
school).
Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Haustyp (freistehendes Haus
oder Häuserkomplex); persönliche Nutzung ökologischer Produkte:
Solarenergie, Nachtstrom, gasangetriebene Warmwasserbereitung mit
heimischer Stromerzeugung (Ecowill), Wärmetauscher (Ecocute),
emissionsreduziertes Fahrzeug (Hybrid Autos); Wohndauer;
Ortsverbundenheit; Änderung der finanziellen Situation in den letzten
Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen
Familien und im Vergleich zur finanziellen Situation in der eigenen
Jugendzeit; Selbsteinschätzung des Rangs im Schulerfolg; Einschätzung
der Chancen zur Verbesserung des persönlichen Lebensstandards (soziale
Mobilität); erwartete Entwicklung der Pensions- oder Rentenhöhe im
Vergleich zur derzeitigen Rentenhöhe; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Besorgnis über die persönliche zukünftige
finanzielle Situation; Präferenz für staatliche oder individuelle
Verantwortlichkeit für den Lebensunterhalt, die medizinische Versorgung
und Pflege älterer Menschen sowie die Ausbildung und Kindererziehung
(Wohlfahrtsstaat); eigene politische Einordnung (konservativ oder
progressiv); Einschätzung der persönlichen Steuerlast; Beurteilung der
Angemessenheit von Regierungsausgaben für ausgewählte Bereiche (z.B.
Erziehung, nationale Sicherheit), Einstellung zur Balance zwischen
Sozialwesen und Steuerbelastung (Stärkung des öffentlichen Sozialwesens
durch Steuererhöhungen versus Steuersenkungen und Schwächung des
Sozialwesens); Einstellung betreffend: politische Einflussnahme des
Bürgers (efficacy), Kompliziertheit der Politik,
Wahlbeteiligungspflicht, Einhaltung von Wahlversprechen durch
Parlamentsmitglieder; Einstellung zur Legalisierung der Sterbehilfe
(Euthanasie); Einstellung zur Todesstrafe; Einstellung zum Umgang mit
Straftätern; Einstellung zur Verantwortung der Regierung für
Einkommenstransfer von einkommensstarken zu einkommensschwachen
Familien; Parteipräferenz; Parteien, die in der Lage sind
Regierungsverantwortung zu übernehmen; Einstellung zu einem steigenden
Ausländeranteil in der Nachbarschaft; Kriminalitätsbelastung:
gefährliche Wohngegend; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch oder
Überfall; Unternehmensethik und umweltfreundliches Verhalten eines
Unternehmens als Motiv für die Änderung des persönlichen
Kaufverhaltens; Einstellung zu ausgewählten politischen Aussagen
bezüglich Kindergeld, Abschaffung von Studiengebühren und
Autobahngebühren, Reduzierung der CO2 Emissionen, Anhebung der
Mindestlöhne, gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit, Aufhebung des
Steuerabzugs für den Ehepartner; angemessener Prozentsatz der
Konsumsteuer; politisches Verhalten von Parteien entsprechend dem
Parteiprogramm versus situationsgemäß; Organspendeausweis;
Organspendebereitschaft bei festgestelltem Hirntod; Bereitschaft zu
einer Herztransplantation; Meinung zur neu eingeführten japanischen
Schöffengerichtsbarkeit; Meinung zur Verhängung der Todesstrafe für
Kapitalverbrechen durch Schöffen.
Familie und soziales Umfeld: Ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge
oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zum
Drei-Generationen-Haushalt; präferierte Form der eigenen Beisetzung;
Gründe gegen eine Grabstelle bzw. für den Wunsch nach einem
Gemeinschaftsgrab oder nach Einäscherung; Einstellung zur Wahl des
Ehenamens; Meinung zum Familiennamen für Kinder wenn verheiratete
Eltern ihren Geburtsnamen behalten; Geschlechterrolle und Ehenormen:
Einstellung zur Scheidung und zur Berufstätigkeit der Ehefrau;
Zusammenhang zwischen Glück und Heirat; Männer und Haushaltsführung;
Rolle der Frau bzw. des Mannes in Beruf und Ehe; Einfluss der
Berufstätigkeit von Müttern auf die Kinder; Notwendigkeit von Kindern
in einer Ehe, Karriere des Mannes wichtiger als Karriere der Frau;
generelles Personenvertrauen; Einschätzung der menschlichen Natur
(Skalometer: der Mensch als grundsätzlich gut oder böse);
Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen;
Mitgliedschaft des Haushalts in einem Nachbarschaftsverein und
Teilnahmehäufigkeit bei Nachbarschaftsaktivitäten; ehrenamtliches
Engagement im letzten Jahr; Religionszugehörigkeit und Religiosität;
Institutionenvertrauen: Vertrauen in Großunternehmen, kirchliche
Organisationen, Schulen, Ministerien und Regierungsagenturen,
Gewerkschaften, Medien, Krankenhäuser, Gerichte, Wissenschaftler,
Parlamentsmitglieder, Gemeinderat, Selbstverteidigungskräfte, Polizei
und Finanzinstitute.
Fragebogen B: Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich
gelesener Bücher; Häufigkeit des Zeitunglesens; Nutzungshäufigkeit
eines Mobiltelefons; Versenden von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon;
Häufigkeit von Sportaktivitäten; tatsächliche und präferierte
Häufigkeit von Inlands- und Überseereisen länger als zwei Tage; Zweck
dieser Reise; Häufigkeit von: Familienessen, Essen mit Freunden,
Abendessen kochen, Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und
Müll entsorgen; Häufigkeit von Videospielen bzw. Computerspielen,
Lotterielose kaufen, Lotto, Toto, Pferdewetten u.a., Pachinko spielen.
Gesundheit: traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren;
eigenes Glücksempfinden (EASS Skala); hauptberufliche Tätigkeit des
Befragten und seiner Ehefrau bei einer gemeinnützigen Institution;
empfundene Solidarität von Kollegen; eigene Solidarität gegenüber den
Kollegen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; empfundene
Beeinträchtigung des Alltags bei moderaten Aktivitäten und beim
Treppensteigen; Beeinträchtigungen der Arbeit oder täglicher
Aktivitäten in Umfang und Sorgfältigkeit aufgrund physischer oder
psychischer Probleme; Beeinträchtigung der normalen Arbeit durch
Schmerzen im letzten Monat bzw. der sozialen Aktivitäten durch
Gesundheitsprobleme; mentale Gesundheit im letzten Monat: ruhig und
ausgeglichen, energiegeladen, depressiv; chronische Krankheiten;
Allergien (Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma, Lebensmittelallergie);
Beeinträchtigung durch juckende Haut; Körpergröße in Zentimetern;
Körpergewicht in Kilogramm; Rauchgewohnheiten; Raucherjahre;
Trinkgewohnheiten; Häufigkeit körperlicher Aktivitäten; regelmäßige
Gesundheits-Checks; Sorge um die eigene Körperform und Gründe dafür;
Meinung zum eigenen Gewicht; Häufigkeit von Arztbesuchen im letzten
Jahr; Verzicht auf Arztbesuch trotz Krankheit und Gründe dafür; Art der
Krankenversicherung; Erfahrung mit orientalischer Medizinischer
Behandlung (z.B. Akupunktur); Besorgnis über Zahlungsschwierigkeiten
und zukünftig fehlenden Zugriff auf medizinische Versorgung; allgemeine
Unterstützungsperson, bei finanziellen Problemen und konkrete Hilfe
z.B. im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung; Personenvertrauen;
Umweltbeeinträchtigungen am Wohnort (Luft -und Wasserverschmutzung,
Lärmbelästigung, Ausschluss von Tageslicht); soziale und
infrastrukturelle Charakterisierung und Sicherheit der Wohngegend;
Gefühl von zeitlichem Überfluss, innerer Ruhe und Einsamkeit im
täglichen Leben; Häufigkeit ausgewählter Entspannung (z.B. Sauna,
Natur, Musikhören); Leben genießen; Grippeschutzimpfung; Angst vor
einem neuen Grippestamm; eigene bzw. Grippeerkrankung von
Familienmitgliedern seit Mai 2009; pflegebedürftige Familienmitglieder;
Befragter ist Hauptpflegeperson; Angst vor dem Älterwerden hinsichtlich
Selbstständigkeit, eigenverantwortlichen Entscheidungen und
finanzieller Abhängigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Fragebogenform A oder B;
Interviewdauer; Interviewdatum (Monat und Tag);
Abholdatum des Drop-off-Fragebogens; Gewichtungsfaktor.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Fragenverständnis; Charakter des Wohnumfelds; Reihenfolge von Interview
und schriftlicher Befragung.
GESIS
In: Kajian Malaysia: journal of malaysian studies, Band 41, Heft 1, S. 153-170
ISSN: 2180-4273
Many contemporary Buddhist organisations have registered in Malaysia since the early 21st century. This article aims to analyse the issues of rationalisation in terms of the structure of organisational and the business concepts of five contemporary Buddhist organisations. In-depth interview, telephone interview, and observation were the methods used to gather qualitative data from the informants and the websites of the selected organisations. Weber's concepts of rationalisation were employed to analyse data collected from the field as well as the secondary data. In terms of the organisational structure, our analysis revealed that two out of five selected Buddhist organisations, namely Kechara and Tzu Chi, are highly structured and formalised. In addition, their bureaucracy is in line with Weber's rationalisation model that emphasised calculability, predictability, control, and capitalism. In terms of business, two out of five selected Buddhist organisations, namely the Buddha's Light International Association and the Nalanda Buddhist Society do not participate in business. In other words, these two organisations showed that the Buddhist's norm and values do not rationalise the believers into accumulating wealth as their goal and then creating the spirit of capitalism. However, the Kechara, Tzu Chi, and Buddhist Business Network do actively participate in business activities to generate their own income. The elements of calculability, predictability, control, and capitalism are significant in all the three organisations' business involvement too. Overall, this study has indirectly highlighted the similarities and differences of the five selected contemporary Buddhist organisations in Malaysia with respect to their structure of organisation and business involvement based on Weber's concepts of rationalisation.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Umwelt, Klimawandel und Umweltschutz.
GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Umwelt, Klimawandel und Umweltschutz.
GESIS